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Fox Devils Wild, Johnny Notebook, 07.09.2018 in Bochum, Wageni - Bericht von der Redaktion

Fox Devils Wild, 07.09.2018 in Bochum

Zwen: Heute geht es also mal wieder nach Bochum-Langendreer, denn da laden für einen 5er Fox Devils Wild und Johnny Notebook zum Tanze. Von letzterem hat scheinbar noch nie jemand was gehört. Immerhin hat die Band, die sich gleich als Duo herausstellen wird, Platten dabei. Zunächst können wir aber noch ein bisschen rumstehen und mit Leuten quatschen, da wir schon um kurz nach 21 Uhr da sind. Los gehen soll es nämlich erst um 22 Uhr. Das ist für zwei Bands und für Freitag okay. Konzerte bis in die Morgenstunden soll es wohl nur am Donnerstag geben, um die Spreu vom Weizen zu trennen oder so.
Matze: Da ich in der Woche erst aus dem Urlaub zurückkam und ich direkt wieder den krassesten Scheiß erleben musste, wo drei bewaffnete Polizisten in Zivil versehentlich meine Wohnung stürmten, musste ich an diesem Freitag raus gehen. Leider startete Das Konzert erst um 22 Uhr, was mit sich führte, dass ich schon ordentlich voll war als ich dort ankam. Warum können solche Veranstaltungen denn nicht mal morgens sein?
Zwen: Morgens? So nachm Joggen meinst du?
Zwen: Ich erwähnte ja schon, dass JOHNNY NOTEBOOK aus zwei Musikern besteht. Einem (Haupt-)Sänger und Gitarrist und einer Keyboarderin, die das Ganze mit Backings versorgt.
Matze: Super Konzept, einfache Gitarrenriffs mit eingängigen Text und dem typischen Kork-Sound. So muss Punk sein, schön simpel.
Zwen: Ja, simpel passt. Mir ist das fast ein wenig zu simpel. So als hätte jemand gesagt: "Okay, gestaltet bitte jeden eurer Songs als Jamsession auf  'Walk Like An Egyptian' von The Bangels.  
Zwen: Immerhin alles sehr druckvoll und schnell. Kann man also machen!
Matze: FOX DEVILS WILD, hatte ich vor ungefähr einem Jahr schon mal in Oberhausen gesehen, wo die mir allerdings nicht so gut gefallen haben. Aber dieses Mal fand ich die ganz gut. Ich frage mich nur, was dieses Schminken soll. Wahrscheinlich sind die alle so hässlich und schämen sich dafür.
Zwen: Das ist doch Kriegsbemalung, Mensch Matze! Die Band ist eben darauf vorbereitet, wenn in der eisigen Tundra der große Eisbärenkrieg ausbricht. Muss man wissen!
Zwen: Ansonsten scheinen die Füchse aber auch ein mächtiges Rudel anzulocken. Zumindest ist es im Wageni gut voll, weshalb ich auch erstmal unter die Decke klettern muss, um halbwegs erkennbare Fotos zu machen.
Zwen: Konzert und Stimmung waren aber mal richtig gut. Musikalisch ist es auch deutlich abwechslungsreicher als die Band davor. Um zu einem dezidierteren Urteil zu kommen, müsste ich mich wohl mal etwas mehr mit der Band beschäftigen.
Matze: Soviel ich weiß sind Pandas vom Aussterben bedroht.
Zwen: ..und hier zu unserer Belustigung eingesperrt!
Matze: Zum Glück konnte sich der Panda befreien und seiner Wege gehen. Ich allerdings brauchte drei Anläufe, um mal die S-Bahn zu erwischen. War trotzdem ein sehr schöner Abend im Wageni. Dankeschön.
Zwen: Bei mir ist es weniger schwierig. Pepperann sagt irgendwann: "Wir müssen jetzt los!" und dann gehen wir halt. 

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