Nach einem nicht enden wollenden Kilometermarsch liefern wir die Paletten im Hostel ab. Erleichtert wurde uns das glücklicherweise durch die neidischen Blicke der Krakauer Passanten. Nächstes Ziel: Die Piroggenbar beim jüdischen Viertel, heute hat die endlich mal auf. So ne Hippiebar, gibt nichmal Bier. Dafür sind die Pierogi äußerst lecker, halt so Teigtaschen mit allen möglichen Arten von Füllungen