Besonders angenehm fällt der Schlagzeuger auf, der mit großartigen Moves und einem metronomartigen Timing einen Rhythmus in den Raum hämmert, dem der Rest der Band nicht immer hundertprozentig folgen kann. Das fällt aber nicht weiter auf und ich frage mich, wie man mit nur drei Gitarren so wahnsinnig fett klingen kann.
Irgendwer sagt später, sie sollten den Sänger durch eine Frau mit einer Stimme die man noch nie gehört hat ersetzen. Ein interessanter Ansatz den ich nicht teilen kann. Es war durchweg hinreißend.