Tom Gabel, so kennt man ihn. Die Hand (oder sagen wir Faust) ums Mikrofon geballt, die Gitarre links liegen gelassen, die Halsadern dicker als der Hals und eine Stimme kurz vorm Orkan. Das ist jetzt zwar nicht unbedingt ein Grund, die ganze Zeit still da zu stehen und ihn anzuhimmeln, aber die Intentionen mancher Konzertbesucher sind mir ja eh ein Rätsel.