Das mit den schlechten Fotos klappt doch schonmal ganz gut. Was man auf Fotos eh schlecht festhalten konnte: Das sporadisch eingesetzte Stroboskop-Geflacker der bandeigenen Lightshowabteilung. Ich mag sowas nicht, aber wenn sie meinen, dass das ihrem Sound irgendwie das nötige visuelle Fundament verleiht, sollen sie ruhig. Der Auftritt: straight und knackig (30 Minuten Spielzeit pro Band ist wohl doch etwas knapp), Ansagen beschränken sich auf das Wesentliche (also wie viel Spaß das hier doch mache. ha.)