Als nächstes sind Beasts of Love dran. Ein Gitarre/Schlagzeug-Duo mit Songs zwischen Nirvana und einer x-beliebigen Punkband. Ziemlich überdrehter und grade deshalb gut ins Ohr gehender Gesang kommt noch dazu und der Local-Band-Bonus wird auch noch unterstrichen durch die ganzen Kalauer und Späßchen welche Gitarrist Tal unter johlendem Publikumsgelächter in den Raum abfeuert.