Oh Weh oh weh, dann kam Der W Stephan Weidner hat es irgendwie geschafft, trotz musikalischer Belanglosigkeit und stilistisch unpassendster Musik sowie mangelnden Gesangs-Talents den Headliner-Platz um 20 Uhr auf der Hauptbühne zu ergattern. Das Publikum allerdings bewies weitestgehend Geschmack und blieb in großen Mengen diesem "Spektakel" fern. Wir sahen uns das Konzert einige Songs von der VIP-Sitz-Tribüne aus an, aber länger als 3 Songs hielten wir es auch nicht aus. Immerhin waren wir in froher Erwartung des nahenden Benediction-Gigs!