Misconduct (betont man übrigens auf der zweiten Silbe) sah ich ja schon vor einem halben Jahr in Oberhausen (was lustig ist, weil ich heute durch Augsburg-Oberhausen gefahren bin). Wie auch damals betreten sie zum Imperial March aus Star Wars die Bühne und bieten dieselbe Art von hymnischem Skatepunk, der mir in Erinnerung geblieben ist, allerdings klingt der Sound heute etwas dünn, was daran liegen könnte, dass der zweite Gitarrist Vater geworden ist und deshalb ausfällt.