Thruntilldeath: Zu Showertime in the slammer brachen dann alle Dämme, Mikro wurde belagert, alles in Grund und Boden gebrüllt und die Band aus Tralien wirkte ein wenig irritiert ob der sich abspielenden Szenen. Das war ähnlich dem Europapokaleinzug des 1. FC Kölns dieses Jahr. Knallerauftritt, böllertidde heiß, irgendwer knallt zum Crashkurssong ins Mikro, auf die Bühne, rempelt alles um, liegt so da, zerbricht am Ende noch das Mikro und so richtig weiß hier keiner, was da los ist. Strahlende Gesichter vor und auf der Bühne. Schön.
Nils: So wild wars in Frankfurt dann nicht, aber da war die Band auch besser vor dem Publikum geschützt.
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