Normalerweise wird diese Art von Musik ja spätestens nach 20 Minuten etwas eintönig. Nicht bei den HEALERS OF BASTARD, da sich hier Drummer und Gitarrist erstens den Gesang teilen, was ziemlich cool war und zweitens der kurzhaarige Mann an der Klampfe derart krasse Solis in die Songs zaubert, dass der Kollege von den Chefdenkern vor Neid einfach nur erblassen würde. Und glaubt mir...das will schon was heißen!