Musik: Son Dancehall-Hiphop-Gemisch in mehreren Sprachen (zumindest deutsch und französisch) mit viel Betonung auf tanz- und feierbare Elemente, während Message und Inhalt schon etwas ernster zu nehmen sind, wenn es um Polizeiwillkür, Flüchtlingspolitik und antirassistische Arbeit geht. Finde ich gut, auch vor dem Hintergrund, dass hier vor studentischem und gemischtem Publikum vielleicht auch einige sind, die darüber bisher nie groß nachgedacht haben.