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The Dead End Kids, Fresse, 08.10.2022 in Hamburg, Fabrik Im Gängeviertel - Bericht von der Redaktion

The Dead End Kids, 08.10.2022 in Hamburg

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Thruntilldeath: Aber erstmal Manege frei für FRESSE aus Münster. 

Pluspunkt: Sänger im wunderschönen 99er Mapei-Quickstep-Trikot mit passender Kopfbedeckung und Brille. Sah aus wie Marco Pantani im falschen Team.
Negativpunkt: Alles andere. Es ist lange her, dass ich eine Band von Anfang an so dermaßen beschissen fand wie Fresse. Ich könnt jetzt anfangen, meine gesammelten Gedanken aus meinen Notizen zusammenzufassen, aber eigentlich lohnt sich das an dieser Stelle gar nicht. Es war einfach schlimm. Eigentlich war vor allem die Tatsache schlimm, dass da Menschen auf der Bühne stehen, die anscheinend echt ihre Instrumente bedienen können, am Ende aber so einen katastrophalen, prolligen, anstrengenden und spätestens beim Offbeatsong unerträglichen Punkscheiß auf die Bühne bringen. Was soll sowas? Wenn ich die Wahl hätte, nochmal einen Auftritt von Fresse gucken zu müssen oder mein Leben lang nur noch Love A zu hören, ich würde Love A nehmen. Also wirklich, ich weiß gar nicht, was ich noch sagen soll. Anderen scheint es gefallen zu haben, Geschmäcker sind zum Glück verschieden, aber... Der Auftritt war wie bei dem Mann mit der Eigelbsmütze dem Abend über beim Suffabsturz zuzuschauen: Es fängt kurz noch witzig an, dann wird es anstrengend, dann unangenehm, dann peinlich. Im Gegensatz zu Fresse musste er aber am Ende den Laden verlassen.

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