Ach ja, aber: Auch wenn es natürlich keine Frage des "Dürfens" ist (was nach dieser eventuell und maximal etwas unglücklichen Formulierung an dieser Stelle im social media-Sumpf aufgegriffen wurde), so ist es eben doch eine Frage des Wohlfühlens. Und da bevorzuge ich durchaus Gigs, wo sich Menschen aller Geschlechter durch und durch wohlfühlen und frei bewegen können, weil Rücksicht vor Egoscheiße steht. Respektive: Scheiße, wenn es nicht so ist.