Misþyrming - das ist übrigens isländisch für Folter/Misshandlung - beherrschen ihre Instrumente, haben einen druckvollen Sound, und die Songs stechen mit heiser bellendem Gesang und kräftigem Powerchord-Riffing aus dem flirend-keifendem BM-Einheitsbrei ("kaskadisch hatten wir in diesem Review schon, dafür müssen wir einen Punkt abziehen) heraus.