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Vamos, The Followers Of Otis, Zero Moda am 06.11.2008 in der Cellar Bar, Galway (Irland) plus Reisebericht (06./07.11.08) Galway, Dunguaire Castle, Doolin,...

Vamos, Followers Of Otis, Zero Moda am 06.11.08 in Galway, Irland

Wat? Irland? Is der denn eigentlich nur auf Reisen? Das Angebot erreicht mich in bestem Reisefieber, einen Tag nach der Rückkehr aus Südostasien: Maks versucht mich zu nem geheimnisvollen 2-Tages-Trip zu überreden, nach dem Motto "Ey, voll die geile Idee, da wirst du noch deinen Enkeln von erzählen, aber ich sach dir nich wo's hingeht!", wo ich natürlich sofort spontan zusage. Dass Maks seine Klappe nich halten kann, war ja eh klar. Mit der Begründung "Ich werd heut abend eh so besoffen sein dass mir was rausrutscht, also sag ichs dir gleich jetzt" weiß ich schon kurze Zeit später wo es hingeht: Galway, Irland! Dort hat das famose Rilrec-Label ne Band in nem Keller entdeckt, die es wert sind, auf ne Split-10-Inch mit den Kleins gepresst zu werden. Und weil der Versand per Spedition (speziell DHL, um mal euer Markenbewusstsein zu fördern) deutlich teurer is als mal eben selbst mit Ryanair (Markenbewusstsein und so) rüberzufliegen, bringen wir die Platten halt vorbei. Höchste Geheimhaltungsstufe - zwar wissen wir Mitreisenden inzwischen, wohin es geht - aber Vamos, die Band um die es geht, nicht. Irre witzig. Tach, hier habta die Platten. Tschö dann, nä?
Die Anreise recht unproblematisch. Zwar muss ich um halb 4 aufstehen, um dann zu Fuß gen Bahn zu latschen, aber von da läuft alles flüssig. Nach Essen, wo Maks mich und Bunten aufgabelt, weiter zu Lars nach Oberhausen, Platten in den Rilrec-Bus laden, Flughafen, Flug, Flughafen. Wir landen in Shannon und buchen uns hier spontan erstmal nen Mietwagen, was uns genauso teuer kommt wie mit dem Bus nach Galway
Fahrerarsch Lars fährt uns souverän durch die Straßen der Westküste - ich hätt schon bei dem ersten Kreisverkehr nach dem Flughafen aufgegeben, dank Linksverkehr sind die hier linksdrehend, verdammt verwirrend - wir beschließen, zur Unterstützung unseres Fahrers abwechselnd alle paar Minuten "links!" zu rufen.
Nach links müssen wir auch abbiegen, um ein kleines touristisches Highlight am Rande der Strecke zu besuchen. Ich schiebs auch mal auf den Linksverkehr, dass Lars ganz selbstverständlich rechts abbiegen will. Hach, verwirrend dieses Irland
Besagtes touristisches Highlight ist das Dunguaire Castle, wo man nicht rein- aber immerhin drumrumlatschen kann. Im 16. Jahrhundert erbaut und wahrscheinlich in jedem Reiseführer ausführlich beschrieben, aber unserer Reiseführer besteht nur aus einer Straßenkarte.
Womit wir bei der Landschaft Irlands wären - und die ist wunderschön grün und hügelig. Und, logischerweise, hier an der Küste gibt es sogar Wasser (boah!). Und mit dem Mietwagen hier rumzukurven kann ich nur empfehlen, man sieht nämlich echt viel - wenn man keine Angst vor engen Straßen hat.
Unübersichtlich werden die Straßen dann aber erst in der Stadt. Wir kurven bestimmt ne Stunde sinnlos durch Galway, um unser Hostel zu suchen. Aber abgesehen davon ist Galway echt ne nette Stadt. Die drittgrößte des Landes und damit etwa so groß wie Castrop-Rauxel, man muss hier halt in etwas anderen Dimensionen denken.
Die von Maks auserwählte Unterkunft, das Woodquay Hostel, ist ein nettes familienbetriebenes Ding - zumindest die Besitzerin kann man einigermaßen verstehen, die erzählt ziemlich viel, zum Beispiel dass sie wirklich ALLES weiß und dass sie 24 Stunden am Tag wach ist. Ihr Sohn kommt uns da schon irischer vor, die Zähne liegen kreuzförmig und sein Gebrabbel dreht sich vermutlicherweise nur ums Wetter
Das Wetter, ja, ich würd mal sagen typisch irisch. Man fährt ja eh nur in Urlaub, um seine Vorurteile zu bestätigen (Moment, Urlaub? Wir sind doch beruflich hier!). Wir verkriechen uns vorm Regen im Eyre Square Shopping Centre - nicht weiter spektakulär, aber für historisch interessierte Besucher steht die alte Stadtmauer mittendrin.
Und nun? Wir haben noch jede Menge Zeit, also schlendern wir durch die Innenstadt. Schöne kleine Gässchen und ein Pub nach dem anderen. Der Imbissfraß (teuer und fettig) erinnert mich an England, ebenso wie die Pubpreise. 4 Euro ein Guiness, das sind...8 Mark, also wärn das in Deutschland...4 Euro! Tschuldigung, kleiner Insider - der starke irische Euro und so.
Galway liegt natürlich auch am Wasser, genauer gesagt mündet hier der River Corrib in den Atlantik - mit starkem Wellengang! Wir beobachten ein paar Kajak-Fahrer, die in den Strömungen der Kälte trotzen. Mutig mutig, wer hier ausm Boot fällt hat wohl verloren...
Guck nich so mürrisch, alter Mann! Unsere Reisetruppe, ganz konform in dunkle Gewänder gehüllt. Quasi der schwarze Block aus Deutschland. Ruft aber irgendwie keinerlei Reaktion hervor bei den schwerbewaffneten Soldaten, die uns bestimmt viermal in der Stadt begegnen und grimmig einen Geldtransporter bewachen.
Mal wieder zurück zum Hostel - da müssen wir nämlich alle 2 Stunden hin, so lange gilt das Parkticket maximal. Der Parkautomat wird zu unserem neuen besten Freund und Haupteinnahmequelle von Rilrec - er spuckt nämlich alle eingeworfenen Münzen brav wieder aus und stellt das Parkticket trotzdem aus. Und all die Unwissenden, die nicht mehr ins Münzfach schauen, finanzieren somit unsere Pubbesuche.
Ein paar Pubs stehen auch noch an, bis wir uns schließlich gegen 19 Uhr in die Cellar Bar begeben, vollbepackt mit jeder Menge Vinyl für die Vamos-Jungs. Und die gucken gar nicht schlecht, als sie uns sehen! Sänger Tom steht bestimmt ne halbe Minute hinter Maks und rätselt angestrengt, ob die dicken Dreads da vorne tatsächlich seinem Labelchef gehören.
Das tun sie, und damit ist die Überraschung voll gelungen! Großes Hallo, euphorisch begrüßt man sich, die Platten werden in Empfang genommen und bald weiß die ganze Kneipe, dass das große Major-Label aus Deutschland sich als bodenständig genug erweist, die Veröffentlichungen persönlich nach Irland zu fliegen und sogar bei der Bühnenschlepperei zu helfen.
Bevor der Gig startet, gibts noch ein wenig Konservenbeschallung - ganz professionell von Schallplatte und ganz uneigennützig wird natürlich die "Neue" aufgelegt. Well done, DJ Tom!
Schließlich der Auftritt! Vamos spielen melodischen Punkrock, mehrstimmige Texte über Tourleben und Modekrankheiten, knackige Songs von sympathischen jungen Menschen.
Schlagzeuger André kommt ursprünglich aus Dortmund, was natürlich nen Pluspunkt verdient, während die Brüder Vinny und Tom aus Liverpool kommen - das erklärt auch, warum man ihr englisch deutlich besser versteht als das der irischen Bevölkerung. In der Cellar Bar spielen sie regelmäßig (fast) einmal im Monat mit wechselnden anderen Bands
Bei freiem Eintritt eigentlich ne super Sache. Richtig voll ist es zwar nicht, aber die Anwesenden haben sichtlich gute Laune, besonders die paar minderjährigen in der Pogozone - der Rest sitzt dann lieber auf den Barhockern...
Anfang Januar kommen Vamos wieder nach Deutschland, paar Gigs stehen, paar werden noch gesucht - also haltet euch ran!
Unser fortgeschrittener Pegel sorgt für gut Stimmung vor der Bühne, auch wenn die Zwischenrufe ("Ey, play something from Bash!") nicht so ganz ernst genommen werden.
Bei einem Song darf dann noch dieser junge Herr Begleit-Shake-Ei spielen - sehr ehrenvolle Aufgabe, Shake-Ei kann nicht jeder! Aber gleich wird er ja eh nochmal mit seiner eigenen Band, den Followers Of Otis, auf der Bühne stehen
Labelscheff Lars macht heute auch gleich mal den Mischer - und stellt begeistert fest, dass er ja selbst nach 5 Bier noch super mischen kann. Jau, warum nicht öfters so?
Soviel zu Vamos! Sehr nette Jungs, schöner Punkrock mit Herzblut und ein gelungener Auftritt. Ihr dürft auch gerne mal nach Irland fliegen, um sie spielen zu sehen...oder auf die Deutschlandtour warten, is aber nicht ganz so spektakulär
Nächste Band: The Followers Of Otis! Auch wat Lokales, aber ne ganz andere musikalische Kerbe. Nämlich Akustik-Folk-Pop, aber dafür dass dat eigentlich so ne lahme Musik is, spielense wirklich gut wat wech, herrliche Mitwipp-Mucke zwischen Beatles und eher noch Port 'O Brien
Beachtlich hierbei: Sie kommen ohne Schlagzeug aus! Einzig Schellenkranz und ne Mini-Basedrum sorgen für ein wenig Bumbum, ansonsten halt eher akustischer Sound - aber mit Xylophon, Mandoline und natürlich Shake-Ei. Yeah!
Bei dieser doch recht ruhigen Musik ist es schon eher verständlich, dass man das Ganze im Sitzen genießt - wie man sieht. Gemütlich Bierchen und mitwippen!
Der Multi-Instrumentalist mit dem Shake-Ei darf auch nochmal an Gitarre und Gesang, damit wären auch schon die Variationen abgeschlossen. Schöne Musik, wenn auch nicht für ein Punkkonzert geeignet...
So, eine Band noch! Zero Moda heißt die nächste Gruppierung. Bevor die anfangen, wird skandalöserweise die Bar geschlossen - nicht weil die Band noch minderjährig ist, sondern weil es mittlerweise 12 Uhr ist und es hier ne Sperrstunde gibt. Verdammt! Wo kriegen wir jetzt unser Bier her?
Zero Moda machen eher so Alternative-Grunge-Zeux, nich so mein Ding drum kriegen die nich viel Beachtung von mir - wir haben ja außerdem eh mit dem Jetlag zu kämpfen. Musik mag okay sein, aber Schülerbands die Grunge spielen gibts auch anderorts zuhauf
Und dann? Die Sperrfrist in Irland ist mehrschichtig und Lizenz-abhängig, also dürfte ja noch was zu finden sein, wo wir ein Abschlussbier genießen können. André schleppt uns in ne Disco mit so üblicher Techno-Beschallung - randvoll auf zwei Etagen. Hm. André meint, das sei noch der erträglichste Schuppen, obwohl er eigentlich Hausverbot hat. Nagut.
Wir suchen uns ne lauschige Ecke, Bierchen trinken und Maks' Toleranzpegel auslotsen (hähä). Währenddessen hat sich André die Kamera von Maks geschnappt und macht irre lustige Bilder von zappelnden Menschen, müssta ma bei Maks gucken
Aber auch diese Disco schmeißt uns irgendwann raus, 2 Uhr is bereits Schicht - unglaublich! Wir haben natürlich vorgesorgt und noch ein paar Dosen Bier dabei, um sie genüsslich auf dem Hotelzimmer zu trinken. Enttäuscht stellt André fest, dass seine Dosen gar nicht mehr in der Tüte sind - hat Bunten der Hund die wohl heimlich getrunken. Der kann dafür auch absolut nicht nachvollziehen, dass André sich von seinem Bier 1-2 Schlücke nimmt
Und wo wir grad bei Bunten-Storys sind: Nächster Morgen, wir holen unser Frühstück mal im Subways (Markenbewusstsein!) und Bunten bestellt ein Sandwich "with no cheese", wiederholt seinen Wunsch auf Nachfrage der Verkäuferin nochmal und explodiert dann förmlich (verbal zumindest), als die Verkäuferin fragt, ob das Sandwich denn getoasted werden soll: "I SAID NO CHEESE!"
Ehrensache, dass das Wort Käse im weiteren Verlauf der Reise noch häufig für Erheiterung sorgt. Hättet mal das Gesicht der eingeschüchterten Verkäuferin sehen sollen! Aber okay, immerhin hat Bunten 10 Cent Trinkgeld gegeben...
Diese Gesteinsformationen hören laut Schild auf den Namen "Murrooughtoohy", auch mal wieder ein Name der totaler Käse ist. Die allgemeine Bezeichnung "Burren" gefällt mir schon besser. Inzwischen befinden wir uns auf der Straße die Westküste runter, schließlich wollen wir heute noch ein wenig Irland begucken, bevor wir morgen wieder das Land verlassen
Die Straße schlängelt sich schön quer durchs Land, durch Täler und Hügel, alles sehr atmosphärisch. Passend dazu gibts natürlich beißend kalten Wind und Regen, viel mit Natur genießen ist da nicht. Aber mit dem Auto durchfahren macht ja auch Spaß...
Zum Aufwärmen bietet sich aber auch die nächste Kneipe an! Unser nächstes Ziel ist Doolin, ein kleines Nest, dessen touristische Attraktivität sich darin begründet, dass es hier zwei Pubs gibt. Höhö. Der eine hat noch zu, aber der andere kann uns mit einer leckeren Mahlzeit begeistern - zwar teuer, aber das kennen wir ja hier nicht anders...
Weiter gehts! Nächstes Ziel sind eigentlich die Cliffs Of Moher. Durch unser Unvermögen, das Wort "Moher" auszusprechen, heißen sie bei uns einfach nur Motherfuckin' Cliffs oder auf gut deutsch Mutterklippen. Das hier sindse nicht - aber so ähnlich.
Bei den Mutterklippen stellen wir nämlich fest, dass allein das Parken 8 Euro kostet und der Eintritt bestimmt nochmal das Doppelte, wir verzichten dankend. Dafür haben wir ja hier in Doolin auch Klippen gefunden. Inzwischen ist es so windig, dass wir nichtmal die Kameras gerade halten können, dementsprechend auch die Brandung - meterhoch schießt die Gischt die Klippen hoch
Rückfahrt, soviel zu unserem Tagesausflug, die meisten Eindrücke bekommt man eh aus dem fahrenden Auto - wie die Emo-Tankstellen, von denen Maks bereits vorher begeistert berichtet hat, inzwischen scheint es sie aber nicht mehr häufig zu geben - wie traurig!
Pünktlich zur Dämmerung sind wir wieder in Galway, parken unser Auto und ziehen noch ein wenig Portokasse aus unserem Parkautomaten. Kurz einkaufen und ab in die Pubs! Heute ist die Stadt deutlich voller, was nicht nur daran liegt, dass Freitag ist, sondern anscheinend auch an was Anderem, was aber nichtmal unsere alleswissende Hostelchefin sagen kann
Wir enden schließlich im "Kings Head", ein recht großer Pub, wo zu später Stunde noch DJ Ferg auflegt - hauptsächlich ist die örtliche Jugend aber hier, um sich besinnungslos zu saufen. Selten so viele schwitzende, lallende und taumelnde Saufnasen auf einmal gesehen (zuletzt in der Disse gestern abend, hähä)
Irgendwann halten wir es nicht mehr aus und latschen zurück zum Hostel - Predator-Maks ist bereits vorher Pommes holen gegangen und pennt tief und fest. Lässt sich noch nichtmal wecken, als wir um Mitternacht meinen Geburtstag zelebrieren, indem wir unser Bier austrinken.
Am nächsten Morgen ist unser 2-Tages-Trip dann auch schon fast rum. Fertigmachen und los! Frühstück gibts aufm Parkplatz und nachdem wir den Mietwagen abgeliefert haben, können wir uns schon auf den Rückflug machen. Geiler Trip!

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andre

11.11.2008 18:53
cooler bricht,, die toast geschichte ist hier auch richtig dargestellt anders als bei maks.bis januar dann in aller physis
maks

12.11.2008 09:05
toast? was für´n toast?? fötus, hast du die letzten 3 tage in der bücherei verbracht oder woher diese ganzen kenntnisse (drittgrößte stadt, castle blablabla, burren blubbblubbblubb)??!!
maks

12.11.2008 09:06
ach toast mit käse!! ich kann halt kein englisch...
Bunten

12.11.2008 17:11
ich dachte immer 4.-größte Stadt ! Beweis dat mit 3.größter ! Bild 42 TOP, da is ja dat besoffene pärchen drauf, die nachher foichtsabbernd knutschend auf der Treppe nach oben standen !

(fö)
12.11.2008 18:00
hatte auch erst 4.-größte geschrieben, aber wikipedia war schlauer: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Städte_in_der_Republik_Irland
Bunten

12.11.2008 18:51
jau, dat liegt dann wohl an dem rasanten Wachstum von Galway, wie man sieht. War nämlich lange zeit die 4.größte. hat mir sogar eine aus Galway ma erzählt.

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