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Wacken Open Air 2014, Teil 4 (Samstag): Amon Amarth, Megadeth, Arch Enemy, Prong, Devin Townsend Project, Kreator, JBO, Behemoth, Emperor, Sodom, Decapitated, The Ocean, 02.08.2014 in Wacken, Festivalgelände - Bericht von der Redaktion

Wacken Open Air 2014, Teil 4 (Samstag), 02.08.2014 in Wacken

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CK Fresh: DEVIN TOWNSEND PROJECT. Mein Lieblingstyp. Mal wieder ein geiles Konzert - vor der Bühne haben sich ein paar Tausend Mann versammelt, aber es ist deutlich leerer als es die Klasse von Devin Townsend verdient. Ihm ist es natürlich scheißegal. Guter Anfang mit nem Song vom allerersten Solo-Album Ocean Machine (Seventh Wave) und dann gibt's einen lustigen Querschnitt, der sich einen Scheiß um die Erwartungen des Publikums oder um irgend eine Dramaturgie schert. Es gehört schon was dazu (Ignoranz, Dämlichkeit, Coolness, Unangepasstheit - nenne man es, wie man will) um vor einem Publikum, das einen zu mindestens 50% nicht kennt, einen 12-minütigen Grind-Frickel-Wichs-Abfuck-Song wie "Planet of the Apes" zu spielen und sich der Wirkung eigentlich völlig bewusst zu sein indem man vorab klarstellt, dass es sich um absolut KEINEN Festival-Song handelt und dass man den eigentlich nur spielt um seinen kleinen Penis zu kompensieren indem man technische Unmöglichkeiten in unmöglicher Reihenfolge aneinander kleistert.

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