Der Auftritt von Rasta Knast: Eigentlich wie immer. Man wechselt munter die Sängerposition, begeistert mit (O-Ton) "älteren älteren und neueren älteren Stücken", zwischendurch gibt's nen Schluck aus dem Trinkhorn eines Festivalbesuchers, von dem ich schon 3 Stunden zuvor dachte, er würde nicht mehr lange durchhalten. Peinenser scheinen sehr ausdauernd zu sein