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Und mir der Mond, 27.02.2017 in Bochum, Mandragora - Bericht von Zwen

Und mir der Mond, 27.02.2017 in Bochum

Eigentlich war ich ja schon am Wochenende unterwegs. Da ich jedoch im Rattenloch war und dort mal wieder eine Thekenschicht machen musste, gibt es auch keinen Bericht. Ooohhh, schade! Naja, dafür bin ich heute an einem (Rosen-)Montag im Mandragora. Normalerweise sehe ich ja zu, dass ich bei diesem Karnevals-Gedönse möglichst auf der heimischen Couch bleibe und die Rollos runterfahre. Heute spielen aber die gar nicht mal so jecken UND MIR DER MOND im Mandragora. Da kann man auch mal mit Konventionen brechen.
Als wir reinkommen ist das Mandragora schon gut gefüllt. Die Band gönnt sich noch ganz entspannt ein gereichtes Mahl, während immer mehr und mehr Leute dem stürmischen Abend vor der Tür nach drinnen in die Lokalität entfliehen. Boah, jetzt ist es aber wirklich mal amtlich voll in dem Laden! Gut, dass wir ein bisschen eher da waren und somit noch den Stammtisch direkt vor der Bühne bekommen haben.
Also erstmal eine Runde Bier (Fiege Pils: 0,5l=4,7€) bestellt, ein paar Leuten "Hallo" gesagt, dem Schlagzeuger Chris erklärt, dass Akustikbands gucken nur noch ein Schritt vor CDU wählen ist und gewartet, dass es los geht.
Das tut es dann auch zunächst mit dem spannungserzeugenden Intro. Danach gibt es dann sehr passionierten Dunkel-Punk, halbakustisch vorgetragen.
Heute gibt es als zusätzliche Schmankerl ein paar dezente Einlagen am Klavier, sowie an der Querflöte garniert mit ein paar ebenfalls sehr dezenten femininen Gesangseinlagen, die Somalis durchdringende Stimme gut unterstützen.
Apropos Somali, der genießt heute die Anwesenheit des zahlreich erschienenden Publikums und bedankt sich nach jedem Song artig für den wohlwollenden Applaus.
Dann gibt es eine Pause, die ich mal in einem Bruch mit den Schwarz-Weiß-Bildern hin zu farbig symbolisieren möchte. Schön ist auch, dass auf der Rückseite des Pappschildchens mit der Aufschrift "Pause" "Saufen!!" steht. Guter Einwand; ich bestelle nochmal zwei Bier.
Am Ende gibt es dann noch quasi als Zugabe, die ohne peinliche Rockstar-Allüren präsentiert wird, einen sehr ruhigen Song, bei welchem vor allem der Gesang im Mittelpunkt steht und dieser nur ganz leicht vom Klavier untermalt wird.
Wir wären dann wohl auch durch für heute Abend, besorgen uns noch bei Max Frituur direkt nebenan eine köstliche und sehr reichliche Portion Pommes und verschwinden in der Nacht. So kann man an einem Rosenmontag doch tatsächlich auch mal vor die Tür gehen!

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Band:
Und mir der Mond
Musikstil: Post-Punk, Schlager, New Wave
Herkunft: Bochum
Homepage: https://www.facebook.com/undmirderMond/
Konzertberichte: 4
Rezensionen: 1

Location:

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