Sozusagen als Kontrastprogramm zu den poppigen Songs ist der Drummer komplett mental übersteuert. Zunächst bekommt man die klassischen Travis-Barker-Moves in Perfektion geboten: Nach vorne bangen und Stick durch die Hand drehen lassen. Dann beginnt die Nummer aber zunehmend asozialer zu werden. Es wird rumgerotzt und das Produkt dann anschließend an T-Shirt und Hose verschmiert. Höhepunkt ist dann das Nasebohren mit dem Drumstick, der dann natürlich auch noch in den Mund gesteckt wird. Na, Guten Appetit!