Nicht eingeloggt - Login [Registrieren]
Login X

Passwort vergessen?
Back To Future Festival Tag 1: TSOL, VSK, Suck, The Take, Reno Divorce, Schlotze aus Berlin, 20.07.2023 in Glaubitz, Reitplatz - Bericht von der Redaktion

Back To Future Festival (Tag 1), 20.07.2023 in Glaubitz

Pineapple Paul: Das BACK TO FUTURE in Glaubitz wirbt mit dem Wellness-Versprechen! Wir entscheiden uns relativ spontan für das Festival am Waldbad zwischen Dresden und Leipzig und fahren Donnerstag um Punkt acht Uhr los. Vor uns liegen sechs Stunden Autofahrt, bei der ich mindestens zwei Mal einschlafe. Kaum die Landesgrenze nach Thüringen überquert, entdecke ich unter einer Brücke ein fettes NS-Graffitto (Zeckenjäger, NS-Area). Auf dem Rastplatz direkt die nächste Schmiererei. Es sollten die einzigen Sichtungen bleiben. So viel zum Klischee. 
Nach einem Zwischenstopp im Einkaufscenter bei Großpösna sind wir schließlich auch mit Bier, Chips und gefüllten Weinblättern ausgestattet. Jetzt kann's losgehen! Allerdings laufen uns hier direkt drei mutmaßliche Faschos über den Weg, sodass wir uns schnell aus dem Staub machen.
verSemmelt: Meine Karte ist noch Early Bird und ich muss nochmal zurück, sie einzupacken. Old Hirn In Trouble. Ansonsten starte ich gediegen halb 12 ohne eigenes Gepäck, weil aus 2 versprochenen Paletten Bier, die ich für Zugfahrer transportieren wollte, noch der halbe Hausrat bei jemandem abgestellt wird. Ich wüsste jetzt gar nicht, was ich alles dagelassen hätte, wenn mein Bruder nicht auf dem Weg abgeladen worden wäre.
Hellmut: Wir waren wie jedes Jahr kurz nach 11 auf dem Zeltplatz, bei gerade einmal 50 Minuten Fahrt konnten wir sogar frühs fast ausschlafen. Da sich unsere Gruppe dieses Jahr auf nur 6 Personen begrenzte, mussten wir auch nicht wie sonst ewig Platz freihalten, womit unser Wochenende recht entspannt begann. Nachdem der Pavillon stand, machte ich mich auf die Suche nach jemanden, dem ich meine Karte verkaufen könnte. Ich sprang dieses jahr spontan bei KITCHEN RIOT vom Essensstand als Helferlein ein, womit ich freien Festivalzugang bekam. Glücklicherweise wurde ich direkt bei der ersten Gruppe die ich sah fündig, verkaufte meine Karte zum Einkaufspreis (wollte ja damit kein Geld verdienen) und machte mich erstmal auf den Weg zur Arbeit.
verSemmelt: Ansonsten lockte das auf dem Papier hochkarätigste Lineup, das das Back To Future zu bieten hatte. Das wird bestimmt voll werden...
Frieda: Pünktlich Mittags angekommen. Erstmal Pavillon aufbauen. Dann gibt's den ersten Cocktail und das erste Bier bei ordentlich Wind und Regen. Hach schön, wie hab ich das vermisst. Mittlerweile schon Tradition, dass es am Donnerstag bei unserer Ankunft regnet.  Erstmal die neuen Spültoiletten auschecken. Großes Lob an die Crew, dass hier aufgestockt wurde. 
Coco: Mein 15. Back To Future. Zum Glück gibt es die Bierschinken-Berichte, sonst würde ich mit der Zahl mittlerweile durcheinander kommen. Dieses Jahr wieder mit Teilen der Reisegruppe Berlin und Wien, da ist zu verschmerzen, dass der Rest unserer Reisegruppe Düsseldorf/Duisburg mit Abwesenheit glänzt.
Pineapple Paul: da mein Handy leider kein Speicher hat, sind alle Bilder von verSemmelt, den ich zu meiner Freude kennenlernen durfte. Grüße gehen raus! 
verSemmelt: Wo ist Fö wenn man ihn braucht.
Pineapple Paul: Na auf dem Bild!
verSemmelt: Aber ich hab jetzt auch noch ein ganz paar Fotos von Bekannten geschickt bekommen, denen die Krux bekannt war. Schön mit Handy irgendwas geknipst. Mal schauen was dabei rauskommt; habe ja selbst noch nicht die Bilder in "Groß" gesehen. Im Bild übrigens was aus meinem "Hochbeet".
Pineapple Paul: Das Campinggelände gefällt mir ganz gut. Um draufzukommen wird aber erstmal das Auto nach Glas durchsucht. Und zwar sehr gründlich! Die Stasi wäre stolz. Wir werden beim Weinschmuggel erwischt und müssen ihn in zu diesem Zweck entleerte Wasserflaschen umfüllen. Was wir zu dem Zeitpunkt noch nicht wissen: Wasser ist beim BACK TO FUTURE eine rare Ressource!
Coco:  Im Waldbad gibts doch Wasser ohne Ende! Die Kontrollen sind wegen der Pferdchen, die auf der Wiese eigentlich wohnen, und netter Weise kurz mal Platz für besoffene Punker mit Zelten machen. Aber Glas in den Füßen tut Pferdchen nicht gut.
Pineapple Paul: der gefüllte Pool vermittelt zunächst ein gegensätzliches Bild. Wasser scheint ausreichend vorhanden zu sein. Aber Trinkwasserstellen sucht man hier vergebens. Zwar gibt es einen Wasserhahn in Poolnähe, aber das sei laut Orga kein Trinkwasser. Ich bin verwirrt aber nicht beunruhigt, schließlich habe ich noch viele Dosen Radler im Gepäck. Es soll mich über die kommenden zwei Tage hydrieren. Die Probleme liegen in der Zukunft und ich lebe im jetzt!
Coco:  Jetzt hast Du aber verraten, dass Du gar nicht im Waldbad warst. Da gibt es Waschbecken, Duschen und Fußduschen. An der Fußdusche kann man hervorragend Wasserflaschen auffüllen.
verSemmelt: Wahrscheinlich dafür, falls man sich das Waldbad für 3€ pro Tag nicht leisten mag. Ansonsten gibt´s als Neuerung neben der Zeltplatzverpflegung Duschcontainer, allerdings funktionieren irgendwann die Generatoren fürs Warmwasser nicht mehr und konnten auch nicht auf die Schnelle repariert werden. Wäre auch 3€ gekommen.
Hellmut: Wegen des kalten Wassers wurde der Preis fürs Duschen dann auf 2 Euro gesenkt. Fand ich persönlich ok, frisch geduscht mit kühlem Wasser startet es sich gleich besser in den Tag. 
Hellmut: Donnerstag 18.00 ging es los mit SCHLOTZE AUS BERLIN. Der Zeitplan wurde kurzfristig abgeändert, da Team Scheiße 2 Tage vorher krankheitsbedingt absagen musste. Haben sehr stark was von Schleimkeim, was mich als Fan von DDR-Punk von Beginn an mitwippen lässt. Anzumerken wäre noch, dass es für die erste Band schon recht viele Gäste von ihren Zelten vor die Bühne geschafft haben. Gelungener Auftakt würd ich sagen.
Pineapple Paul: Schlotze aus Berlin sind eigentlich aus Dresden. Und deshalb stellen sie sich auch als "Schlotze aus Berlin aus Dresden" vor. Ich bin entzückt. Der Sänger kommt sehr sympathisch rüber und die Musik ist ordentlich. Der Bass donnert nicht ganz so straff aber dadurch wirkt er sehr charmant. Jetzt allerdings schon kritisch: Die Staubentwicklung im Zelt. Und die wird im Laufe des Abends nur noch schlimmer. Nix für Asthmatiker!
verSemmelt: Ja. Mein Kumpel hatte da gut zu kämpfen drunter und musste da alles etwas entfernter betrachten.
verSemmelt: Der Sound war eher semi bis schlecht. Von weiter hinten nur Matsch und erst direkt vor der Bühne war es anständig. War es ein Trick, die Leute dort hinzulocken? Bei einer Band die sich nach SCHLeimkeims OTZE benannt hat, war es wohl nur authentisch (eigentlich in Pressetexten ein Synonym für Scheiße - aber hier passt es glaube ich) - aber habe die halt auch schon mal mit mehr Wumms erlebt.
Coco: Der Sound war bei dieser Band nicht gut. Wir standen direkt am Mischpult und es kam nur Brei. Aber vermutlich gehört sich das so bei dieser Art von Musik.
Der Staub war nicht fein, wurde aber an Tag zwei behoben, mit Rindenmulch und Wasser.
verSemmelt: Gastgesang von Nierenstein, der erstmal ein Kid auf der Bühne drapiert und wenn ich schon einen Zettel mit Stift gehabt hätte, den Song ich  - ach egal - zu viel Konjunktiv. "Schuss ins Ei" wurde gespielt. Das wusste ich noch.
Hellmut: Die Kritik vom letzten Jahr über mangelnde Dixis und übelriechende Bauzäune haben die Menschen vom BTF angenommen, und somit nicht nur die Anzahl der Spültoiletten und blauen Einzelkabinen erhöht, sondern auch noch für die Stehpinkler diese formschönen Pissoirs aufgestellt. Mir kam allerdings zu Ohren, dass im Laufe des Wochenendes diverse Male die Becherhalter mit der eigentlichen Öffnung verwechselt wurden.
Pineapple Paul: Über die Klos kann man echt nicht meckern. Also klar, kannste schon, aber das war voll in Ordnung. Auf dem Zeltplatz gab es für 1€ bzw. 10€ Pauschale fürs Wochenende Spülklos und mit 3€ fürs Duschen konnte man sich auch ganz gut pflegen. Hab ich aber nicht gemacht. Denn duschen UND kacken konnte man auch im Freibad, in das man für 6€ das ganze Wochenende rein konnte.

Allerdings gab es ein paar kleinere Unannehmlichkeiten bezüglich der Orga. Die Freibadflat könnte man bspw. nur am Zeltplatz bezahlen, nicht am Freibad selbst. Der Mangel an Trinkwasserstellen war auch eher bürokratischer Natur. Wegen besonderer Auflagen durfte dieser nicht als Trinkwasserhahn bezeichnet werden, de facto kam aber Trinkwasser raus. Veganes Essen gab es am Campingplatz kaum zu kaufen. Insgesamt aber alles eher Kleinigkeiten
verSemmelt: Früher gab´s fast gar nix Veganes am Campingplatz. Die haben neuerdings auch tagsüber gekocht und man konnte sogar den einen oder anderen Euro sparen. Die Schale Nudeln mit 4 verschiedenen Sachen war zum Beispiel 5,50€.
Pineapple Paul: jau ich fand es auch voll in Ordnung, weil normalerweise nimmt man sich ja auch was eigenes zu speisen mit. Wir haben uns einmal Nudeln mit Feta und Spinat gekauft, aber das war leider gar nicht schmackofein :(
verSemmelt: Geschmack auf Festivals find ich belanglos. Billig irgendwas zusammenpampen heißt die Devise!
Coco: Herr Paul, sind Sie im Mecker-Modus?
verSemmelt: Eine Erleichterung macht sich breit, dass bei RENO DIVORCE der Sound dann doch passt. Ich fand den dieses Jahr auch echt gut. Man kam oft auch ohne Ohrenschutz aus, manchen war es zu leise - aber ist wohl Geschmackssache.
Hellmut: Dem kann ich nur zustimmen. Letztes Jahr war bis auf einige Ausnahmen der Sound auf Haupt- und Zeltbühne wirklich schlecht. Dieses Jahr war er deutlich besser und in angenehmer Lautstärke. Manchmal bekamen wir auf dem Gelände gar nicht mit, dass eine Band im Zelt spielt. Gut für unsere älteren Ohren.
Coco: Diese Band habe ich extra verpasst.
verSemmelt: Die Fleischmützenband THE TAKE hat ich im Vorfeld nicht wirklich als interessant befunden. Zu lange Songs und langweiliges Songwriting war so etwa das Markenzeichen. Die haben sich aber schon gebessert. Da war auch ein recht kurzes Stück mit Melodie dabei. Insgesamt viel besser als meine niedrigen Erwartungen und daher überraschend gut.
Coco: Diese Band habe ich auch extra verpasst.
verSemmelt: Getränkeupdate 2023. 0,4l Feldschlösschen vom Fass für 3,50€. Schmeckte an den verschiedenen Ständen teilweise unterschiedlich. Gab auch andere Getränke.
Coco: Sekt! Mate! Gin Tonic! Alles, was das Herz begehrt...
verSemmelt: Rhabarbara und co hab ich verweigert. Aber da ging viel über den Tisch.
verSemmelt: Auf SUCK aus Kassel war ich gespannt und wurde nicht enttäuscht. Musik, die live einfach immer liefert und hier offenbaren sich auch einige Hits. Mein Favorit heute.
Coco: Ja, das war sehr gut. Ich wurde aufgeklärt, dass ich die Band schon mal gesehen hätte, im FZW aufm Bierschinken-Festival, aber irgendwie, ich erinnere mich nicht. Kann ich sie jetzt zum zweiten Mal entdecken, ist doch auch schön.
verSemmelt: Da wird einfach durchgezogen und selbst ein Kiddo zappelte unentwegt. Gibt es Menschen die anwesend sind, ohne dass sich irgendwelche Körperteile automatisch in Bewegung versetzen? Immer coole Beats und die Stimme gefällt mir auch extrem gut.
Frieda: Da kann ich dir nur zustimmen. Der Gitarrist ist wohl erst seit Kurzem dabei, was man aber überhaupt nicht merkt. Definitiv ein Highlight des Festivals für mich. Ich kaufe mir das letzte Shirt was es am Merchstand gibt, Platte darf auch mit. 
Coco: Das war echt ein ganz famoser Auftritt!
Pineapple Paul: Den restlichen Tag habe ich hauptsächlich am Campingplatz verbracht, aber zu VSK war ich wieder am Start. Hier tobten vielleicht Staubstürme! Die Mucke war ziemlich ballerig und ging gut ab. Ich war aber dann lieber saufen und vom Rand gucken. Das Zelt war aber auch beeindruckend groß. Macht schon was her!
verSemmelt: Wo du es erwähnst. Das Zelt ist denk ich 10 Meter breiter und viel höher als die letzten Jahre. Sauerstofftechnisch ein absoluter Gewinn.
Pineapple Paul: jetzt noch ein paar Holzplanken vorne hinlegen, dann staubt es auch nicht so arg! 
Coco: Rindenmulch, wie gesagt, an Tag zwei hat's gar nicht mehr gestaubt.
verSemmelt: Und VSK machen das Partyhighlight des Tages. Alles am Durchdrehen - Wow.
Coco: Mich überzeugt das nicht, aber macht ja nichts.
verSemmelt: Ich finde ja Pyro ohne Knall okay. - Außerhalb von Zelten.
Coco: Auf Pyro kann ich dankend verzichten. Aber ja, drinnen natürlich noch mehr als draußen.
verSemmelt: Bei T.S.O.L. ließ mein Donnerstagsabendgedächtnis schon arg zu wünschen übrig. Den Sänger knipse ich fast ausschließlich mit dem Rücken zu mir. Warum läuft er auch ständig von rechts nach links, wieder zurück und immer wenn ich den Auslöser drücke läuft er weg?
Coco: Mich überzeugt das so halb ein bisschen, aber macht ja nichts. Erinnerung ist auch schon arg getrübt für diese Uhrzeit.
verSemmelt: Publikum ist nochmal voll am Start. Setlist war gut durchmischt soweit ich das auf dem Schirm habe. Wir hatten glaube ich Zeltnachbarn, die nur wegen Team Scheisse da waren. Warum soll man Freitag Mittag alles abbauen und auf ein Elektrofestival fahren? Tja. Schade. Ich glaub TS wäre heut doch ganz cool gekommen. Weil bei einer normalen Clubshow brauch ich deren Publikum wohl eher nicht. Aber warum man nicht versucht, auf die Schnelle eine tschechische Goregrindband ranzukarren? Sowas kam mir direkt als erstes in den Sinn als adäquaten Ersatz.
Coco: Ich bin bisschen traurig wegen Team Scheiße, da ich sie noch nie gesehen habe. Auf der Fusion bin ich nicht hin gegangen, weil zu weit bis zur Palapa-Bühne, da dachte ich noch "ach, egal, ich sehe sie ja auf dem Back To Future". Denkste!
Pineapple Paul: Der Rückweg vom Festival war auch nicht ohne! Mittendurch führt eine Straße, auf der die Autos auch mal schneller unterwegs sind als mit 30. Aber keiner ist gestorben, von daher ist alles gut gelaufen
verSemmelt: Das muss auch außerhalb des Festivals eine recht gefährliche Straße sein. Würde hier 30 durch den ganzen Ort empfehlen. Ein Teil meiner Besatzung ist ansonsten sehr traurig, dass es KEINEN KICKER gibt.
Coco: Eigentlich gab es die letzten Jahre immer einen Kicker. Von dem einen Stand. War der Stand nicht da oder nur der Kicker nicht? Aber ja, den wünsche ich mir für nächstes Jahr auch wieder zurück. Erstmal weiter mit dem zweiten Tag.

Bitte hier klicken, um diese Seite bei Facebook zu liken oder zu teilen. Mehr Infos, wie wir mit Einbettungen von externen Anbietern umgehen, hier.

Mehr Berichte dieser Reihe:
Back To Future Festival Tag 1: TSOL, VSK, Suck, The Take, Reno Divorce, Schlotze aus Berlin1. Back To Future Festival Tag 1: TSOL, VSK,...
(Glaubitz, 20.07.)
Back To Future Festival Tag 2: Pascow, Cock Sparrer, The Kids, The Varukers, Telekoma, The Ramonas, Pogendroblem,...2. Back To Future Festival Tag 2: Pascow,...
(Glaubitz, 21.07.)
Back To Future Festival Tag 3: The Toy Dolls, Oxo 86, Teenage Bottlerocket, Rotten Mind, Östro 430, The Melmacs, DeeCracks,...3. Back To Future Festival Tag 3: The Toy...
(Glaubitz, 22.07.)
Berichte auf anderen Webseiten:

Kommentar eintragen:

Weserpirat

03.09.2023 19:11
Ich habe Durst so unendlich Durst.

Kommentar eintragen - Anmerkung, Kritik, Ergänzung

Name:

e-Mail:

Kommentar:
Deine Eingaben werden bis auf Widerruf gespeichert und für Nutzer der Seite sichtbar.
Die Angabe der Email-Adresse ist freiwillig und sie bleibt nur sichtbar für eingeloggte Nutzer.
Weitere Infos in unserer Datenschutzerklärung.

Weitere Infos zu den Bands: Reno Divorce, Suck, The Take, TSOL, VSK, Back To Future Festival, Schlotze aus Berlin
Location:

Zu den meisten Berichten werden nur ausgewählte Fotos verwendet.
Falls du mehr oder größere Bilder haben willst, wende dich an den Autor (Redaktion/Coco/verSemmelt/Pineapple Paul/Hellmut/Frieda) oder nutze das Kontaktformular.
Dort kannst du dich auch melden, falls du mit der Veröffentlichung von Fotos, auf denen du zu sehen bist, nicht einverstanden sein solltest oder dich gar die Kommentare persönlich verletzen...
part of bierschinken.net
Impressum | Datenschutz