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News, Storys, Interviews

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Auch in dieser Woche mal wieder: Musikvideos! Eine Playlist der letzten Tage.

Mit dabei: Loaded, NinaMarie, The Hunters, Dave & Mighty, Cancer Bats, The Toten Crackhuren im Kofferraum, Goodtime Boys, HerrBinner
Viel Spaß!
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Öfter mal was Neues. Heute probieren wir mal, der guten alten Sparte der Musikvideos unsere Aufmerksamkeit zu widmen. Einfach nicht totzukriegen, und gerade die vielen Videoportale im Internet in Kombination mit der HD-Kamera vom Aldi machen es möglich, dass sogar Bands, die UNS zusagen, ansprechende Videos zustande kriegen. Geplant ist, hier regelmäßig eine Schau von aktuellsten Clips der Woche zu präsentieren. Regelmäßig heißt in dem Fall wie immer: So lange, bis wir keinen Bock mehr haben, das zusammen zu stellen. Zum Einstand gleich zwei Playlisten:

Kalenderwoche 12/2013
mit dabei: DxBxSx, Notgemeinschaft Peter Pan, Kvelertak, Idle Class, Auf Bewährung, The Prosecution, My Favourite Mixtape
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Donnerstag, 07.03.2013: Zu Gast beim Pogoradio!
Werbefeldzug in eigener Sache! Fö redet sich um Kopf und Kragen bei der Stippvisite im Pogoradio!
Mit dabei Infos und Hintergründiges zum Bierschinken eats FZW, der Bierschinken-Seite generell, der Auswirkungen von Laserdruckern auf weißes Papier und lustigen Bands wie Radio Havanna, The Baboon Show, Dave & Mighty, Todeskommando Atomsturm und mehr.

Hören und Runterladen unter http://www.pogoradio.de/2013/03/foe/ [...hier geht's weiter]
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Donnerstag, 31.01.2013: Rally-V beim Bierschinken eats FZW!
Da wäre noch eine Band, die wir noch nicht fürs Bierschinken eats FZW angekündigt haben!

Rally-V komplettieren das Programm und werden mit ihrem erheiternden Mix aus Punk, Metal, Hip Hop, Jazz und Zirkus-Comedy die kleine Bühne beschallen. Bereits seit etwa 12 Jahren existent, werden die beiden Soundtüftler bei uns ihren ersten offiziellen Live-Auftritt absolvieren!

Das Line-Up wär somit voll!
Auf der großen Bühne The Baboon Show, Radio Havanna, The Static Age, Featuring Yourself, Willy Fog - und auf der kleinen Rally-V und The Special Asians. Das wird groß!
Mehr Infos: www.bierschinken.net/eats/fzw oder auf Facebook

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Rally-V
1990, Uckermark. An einer Bushaltestelle trifft eine Bande kleinkrimineller Rapper auf den örtlichen Trommelkreis, während aus einem Ghettoblaster Bob Dylan schallt.
Noch bevor der ortsansässige Rübenbauer die Gangs verscheuchen kann, sitzen Junghippie Lukascht und Rapper Rose in einem leerstehenden Fabrikgebäude und reden über Musik. Zwei Wochen später fällt ihr erstes Album dem DJ Ice Tea in die Hände.
So ensteht Rally-V. Eine Symbiose aus Lügengeschichten und Ehrlichkeit, aus Lagerfeueratmosphäre und Kinderquatsch, Groove und Kitsch, Heavy Metal und Fernsehgartenschlager, Sauerkraut und Tiefkühlpizza.
Rally-V zuhören ist eine musikalische Achterbahnfahrt durch Höhen und Tiefen, Weiten und Fernen. Keck auf den Punkt gespielt und für jeden schlechten Witz zu fein, trennen die Herren die Spreu vom Weizen und lassen gerade auf der Bühne meist ganz groß die Seele baumeln.
Fakt ist, wer Rally-V nicht kennt, der kennt Rally-V nicht!

www.facebook.com/RallyVmain
www.myspace.com/supermenschen
http://rally-v.bandcamp.com

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Zeit für neue Namen! Das Programm für's Bierschinken eats FZW wird weiter gefüllt...

Diesmal mit The Special Asians! Kennt ihr nicht? Wir auch nicht! Allererster Europa-Auftritt dieser spritzigen Kombo von hinter den sieben Bergen bei Honolulu. Hawaiianische Klänge gepaart mit dem Charme eines Frank Sinatra. Ein optischer wie akustischer Leckerbissen für jeden Fan des Genres - bloß, dass das Genre noch keiner kennt.

Damit wären wir schon nahezu voll.
The Baboon Show, Radio Havanna, The Static Age, Featuring Yourself, Willy Fog, The Special Asians. Eine Band wird noch bekannt gegeben, hier dürft ihr euch auf eine alte Legende gefasst machen.
Mehr Infos: www.bierschinken.net/eats/fzw oder auf Facebook

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The Special Asians
The Special Asians gründeten sich 1983 in ihrer Hütte in der Nähe von Honolulu. Sie sind keine Menschen. Sie essen nur Krebsfleisch. Seit ihrer Geburt tragen beide einen großen Hinkelstein auf dem Kopf. Diese Ähnlichkeit schloss die beiden unumgänglich zusammen und sie bemerkten schnell, dass alle anderen Leute keinen Hinkelstein auf dem Kopf trugen. Sie verstehen sich prächtig, reden aber nicht sehr viel in derselben Sprache. Einer redet Spanisch und der andere eine eigens für ihn entwickelte erfundene Sprache. Sie machen Musik für die Massen und konnten schon tausende abertausende Menschen und Tiere auf ihren Konzerten in ihrem Haus am See von Honolulu (dem Meer) begeistern. Man kann ihre Musik als „sehr schön“ bezeichnen!

Besetzung:
Einer: Ukulele, mündliche Laute
Der Andere: Tasteninstrumente aller Art und Töpfe!

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Und noch ein Neuzugang beim Bierschinken eats FZW! Wird ja auch langsam Zeit für ne lokale Größe, das Line-Up zu bereichern. Willy Fog sind dabei!

Könnten die einen oder anderen noch kennen vom allerersten Bierschinken eats FZW - somit sind sie die erste Band, die unsere Veranstaltungsreihe zum zweiten Mal beehrt. Mit Recht.

Wer's nicht kennt: Indie-Emo-Punk mit Ausrasten, Gefühl und Melodie, auf dem Boden stampfen oder von progressiv anmutenden Gitarrenlinien verzaubern lassen. Nach unermüdlichem Touren rund um die Welt endlich mal wieder in Dortmund.

Hätten wir also bestätigt:
The Baboon Show, Radio Havanna, The Static Age, Featuring Yourself, Willy Fog. Die Bands der zweiten Bühne werden noch angekündigt!
Mehr Infos: www.bierschinken.net/eats/fzw oder auf Facebook

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Willy Fog
September 2009.
Spielplätze, Autobahnen, Schlüter, Seitengassen, in 80 Tagen um die Welt, Regenwetter, Wolken, Parkbänke, Scherben, bis zum Erdkern, Schluss.
Willy Fog aus Dortmund sind fünf Freunde, die seit 2009 zusammen Spaß haben. In ihren Texten geht es um Schnaps, Leben und wie scheiße eigentlich alles ist.

www.willy-fog.com
www.facebook.com/Willyfogband
http://willyfog.bandcamp.com

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Nochmal Bierschinken eats FZW! Das Line-Up am 11.4. übertrifft mal wieder alle Erwartungen. Nach The Baboon Show, Radio Havanna und The Static Age können wir jetzt auch Featuring Yourself in den holden Reigen der exquisiten Künstler aufnehmen, die uns an diesem Abend beehren werden.

Featuring Yourself ist ein Dreigespann aus Kiel und Hamburg (bisschen Namedropping: The Creetins, Rantanplan, The Detectors) und servieren euch feinen Wave-Punk mit Gespür für große Momente und starke Melodien. Im letzten Jahr erschien ihr Debüt-Album "Inner Underground", im April kommt eine Split-7" mit den ebenfalls bei uns auftretenden The Static Age.

Mehr Infos: www.bierschinken.net/eats/fzw oder auf Facebook

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Featuring Yourself
Der Grat zwischen Tradition und Innovation ist ein schmaler. Er fordert die Reduktion auf das Wesentliche in gleichem Maße wie der Fokus erweitert wird. Eine Symbiose aus Schaffenskraft und Zurückhaltung; Energie aus dem Grundlegenden. Keine andere Besetzung steht derart protypisch für ebendieses wie das klassische Trio. Man denke an The Police, Hüsker Dü, Alkaline Trio. Über Generationen hinweg haben derartige Formationen den Weg auf diesem schmalen Grat beschritten. Eine Tradition, in die sich Featuring Yourself – wenngleich nicht nahtlos – einreihen.

Es ist ebendiese Reduktion, aus der die Schaffenskraft einer Band resultiert. Zwei Songwriter – bereits in zahlreichen Bands Erfahrungen gesammelt (u.a. The Creetins, The Detectors), vereinen Gegensätzliches zu einem einheitlichen Sound und steigern so gleichermaßen Produktivität wie musikalisches Spektrum. Grant Hart beschrieb diesen Prozess einst bei den legendären Hüsker Dü: „Wenn du einen Songwriter in der Band hast, schreibst du vielleicht zwei Songs pro Monat. Wenn du zwei Songwriter in der Band hast schreibst du zehn Songs. Es ist eine Art produktiver Wettstreit.“

Dies mag erklären, dass Featuring Yourself keine zwei Jahre nach Gründung bereits ihre zweite Veröffentlichung, den Debüt-Longplayer „Inner Underground“ vorlegen. Zwischen Gitarren und Synthies hört man deutlich die Präsenz der vergangenen Dekaden; von New Order, Gang of Four oder den bereits erwähnten Hüsker Dü. Und doch ist es keine bloße Reproduktion. Den Blick nach vorne, während die Kultur im Genick drückt. Ein anspruchsvoller Tanz auf dem schmalen Grat zwischen Gestern und Morgen. Der Fokus auf dem Neuen, den die erste Hälfte einer Stilbezeichnung wie Postpunk andeutet, bei gleichzeitigem Bewusstsein der damit verhafteten Tradition.

www.facebook.com/featuringyourselfmusic
www.myspace.com/featuringyourself
http://featuringyourself.tumblr.com/

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Und noch eine Bestätigung für's Bierschinken eats FZW am 11. April!

The Static Age aus den Staaten werden uns beehren! Atmosphärisch-dichte Musik, ganz tief vom Herzen, zwischen Wave, Pop und Post-Punk. Seit Jahren konstant am Touren und nun auch endlich bei uns. Wir freuen uns!

Mehr Infos: www.bierschinken.net/eats/fzw oder auf Facebook

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The Static Age
Beeinflusst von der idealistischen Seite des Punkrocks und 30 Jahren alternativer Musikgeschichte, haben The Static Age aus Chicago, IL (USA) ihren ganz eigenen Sound kreiert: Die atmosphärischen Keyboard-Sounds treffen auf melodisch-düstere Post-Punk Songs mit Wave, Pop und Indie-Anleihen. Die lyrisch-politischen Texte und das konstante Touren mit Bands von AFI, A Place To Bury Strangers, oder Junius und One-Offs mit Interpol, The Bronx, Darker My Love und Thursday hat sich die Band einen anerkannten Status bei den Fans und der Musikpresse erspielt. Während das erste Album „Neon Nights Electric Lives" 2005 auf einem Majorlabel erschien und von Star-Produzent Matt Squire (Taking Back Sunday, Simple Plan) produziert wurde, ist der letzte Output „In The City Of Wandering Lights" ein Indie-Juwel, das auf jeglichen Bombast verzichtet und sich stattdessen auf ein unmissverständlich-ehrliches Songwriting, pulsierende Bass-Melodien und einen tanzbaren Sound konzentriert, der so zuvor noch nie zu hören war. 2013 kommt die Band mit ihrer jüngsten EP "Mercies" (auf Uncle M / Riptide Recordings) und einer frisch aufgenommenen 7" auf Tour.

"sublime, brilliant and baffling" -- ROCKSOUND (UK)
"This is the nonplusultra if you like melancholic Indierock" -- 8/10 OX Fanzine
"Five beautiful and catchy songs influenced by Jimmy Eat World and Joy Division" -- Metal 1 (Germany)
"Subliminal romanticism and comfortable loneliness make this record a secret tip for fans of Ambient Rock and Postpunk" -- 8.5 / 10 The Pit (Germany)
"Less Make-Up, more beard" and "Pleasant time travel" -- Titus.de
"A voice like Peter Gabriel" -- Reportink (Germany)
"One of the most active and promising bands out there" -- 8/10 Albumcheck (Germany)
"Eulogy is a song you only write once in a lifetime" -- 6/6 Scene 2 Act (Germany)

www.thestaticage.com
www.facebook.com/thestaticage.band
www.myspace.com/thestaticage

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Um euch an den Feiertagen auch nen Grund zum Feiern zu liefern, hauen wir doch mal ne Bestätigung fürs Bierschinken eats FZW raus!

Am 11.04.2013 darf auch The Baboon Show aus Stockholm nicht fehlen! Grandiose Liveband (wir berichteten das eine oder andere Mal), erstklassige Musik, tolle Leute, Herzenswunsch! Geil!
Mit im Gepäck werden sie ihr neues Album haben, "The People´s Republic Of The Baboon Show Formerly Known As Sweden" erscheint am 30. Januar als CD/LP!
Und falls ihr nicht nach Dortmund kommen könnt, weitere Tourdaten für April und Mai gibts hier.

Mehr Infos: www.bierschinken.net/eats/fzw oder auf Facebook

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The Baboon Show
Die seit 2003 existierenden The Baboon Show strotzen vor Spielfreude und Energie. Die vier Schweden wissen ganz genau, was ein guter Song braucht und wie dieser zu klingen hat. Hit auf Hit ohne überflüssige Spielereien. Auch live wurde die Band bereits zu einem der besten schwedischen Live-Acts gewählt.

The Baboon Show started touring throughout Sweden in 2003 and made themselves a reputation of being one of Sweden's best live acts. Their debut album "Don't Don't Don't" was released in October 2005. The two singles "Boredom Boredom Go Away!" and "It's a sin" were played frequently in Swedish radio and television. The Baboon Show kept on touring around the country.

They toured successful Europe and China, also played at the Peace & Love festival in Havana, Cuba.

In January 2013 they will publish their new album on Kidnap Music followed by a tour in April.

"Eine musikalisch wie textlich exzellente Band" - Ox

"Die Bühnenshow ist umwerfend." - Plastic Bomb

"Der beste Pop-Punk seit langem kommt aus Schweden." - Triggerfish.de

"Lead singer Cecilia Boström is a star." - The Local, Live Review

Eine musikalisch wie textlich exzellente Band, voller Wut und all die Überzeugungen transportierend, die Punkrock ausmacht."
- Ox

"Dass aus Schweden eine Menge geiler Bands kommen, sollte mittlerweile der letzte Depp wissen. Und wer es noch immer nicht glauben mag, soll sich das neue Album von The Baboon Show anhören. Die Band um Sängerin Cecilia macht da nämlich keine Ausnahme. Ihr neues Album „Punkrock Harbour“ gefällt auf voller Länge... The Baboon Show sind The Baboon Show und stechen unter Hunderten anderer Bands sofort hervor... Die Band bringt viel frischen Wind mit und haut auf 'Punkrock Harbour' einen Ohrwurm nach dem anderen raus."
- Trashrock Mag

"The Baboon Show sind in aller Munde. Und das zu Recht. Nicht nur jeder einzelne Tonträger ist ein gottverdammtes Hitalbum, gerade bei ihren Liveshows wissen sie vollends zu begeistern. In Schweden sind sie schon eine große Nummer und durch ihre letzte Tour und das vor kurzem veröffentlichte letzte Album auf Kidnap Music konnten sie ihren Bekanntheits- und vor allem Beliebtheitsgrad auch in Deutschland enorm steigern."
- Useless Fanzine

"Man merkt sehr sehr schnell, dass es sich bei der Baboon Show um eine ganz besondere Band handelt... Sie sehen so harmlos aus. Aber in dieser Band steckt einiges. Die Bühnenshow ist umwerfend... Die Sängerin schlägt auf der Bühne gerne mal ein Rad, wirft das Mikro so lange durch die Luft bis sie irgendwann an der Stirn blutet. Und die provoziert gerne mal das Publikum, spielt mit ihm. Ständig passiert irgendwas Unvorhergesehenes. Die Musik ist eine geniale Mischung aus 60s-Garagepunk und 70s-Punkrock mit absolut eigenem Charakter... Diese Band hat unheimliche Power. Herausragend ist die kraftvolle, energiegeladene Sängerin und die wirklich außergewöhnliche Musik, die alle Ketten sprengt. Baboon Show reissen einen einfach mit... Baboon Show sind einzigartig... Knaller !!!"
- Plastic Bomb

"Wie weiland ABBA, so ist auch diese Combo ein gemischter Vierer, der absolutes Hitpotential hat. Der Vergleich hinkt natürlich, denn musikalisch geht es hier schliesslich um Punkrock. Und der geht in diesem Fall ganz wunderbar ins Ohr. In guter alter Punkmanier drücken die vier ordentlich auf's Tempo, konzentrieren sich dabei auf das Wesentliche und kommen gänzlich ohne stumpfes Geprügel aus."
- Punkrockers Radio

"Der beste Pop-Punk seit langem kommt aus Schweden... Schörkellos und direkt haut einem das Quartett einen Ohrwurm nach dem anderen vor den Latz. Die Schweden machen Musik, die einen Grinsen lässt. Und rocken. Nicht umsonst gilt die Band in ihrer Heimat als einer der besten Live-Acts... Man fühlt und hört es bei jedem dieser Songs: The Baboon Show sind Könner. Da kann nichts schlechtes bei rumkommen. Tut es auch nicht. Eine schöne Bescherung ist das."
- Triggerfish.de

"The Baboon Show spielen eine Mischung aus 77er Punk, Garage und Powerpop, der voller Energie und Kraft steckt. Vor allem die Stimme der Sängerin hat es mir angetan, die laucht verraucht, bzw. bluesig klingt. Inhaltlich langt man in die Vollen, da wird das Weiße Haus zum größten Scheißhaus des Universums gekürt. Der Song 'You got a problem without knowing it' ist die Überhymne dieser Scheibe, die vor Hits nur so strotzt. Absoluter Tipp!!!"
- Crazy united

"The Baboon Show then rip through 60 minutes of ferocious punk rock, punctuated with affectionate words for the admiring crowd... Lead singer Cecilia Boström is a star. She swings from the lights, runs around and jumps up and down like a woman possessed. Energetic Håkan Sörle provides the driving guitar riffs and looks like Wolverine after a hair cut and 15 espressos. Sörle, drummer Niclas Svensson and bassist Helen Lindberg all share backing vocal duties, creating an exciting dynamic. The mixed crowd of young fashionistas and aging punks show love to the band, without ever becoming very lively... The Baboon Show make catchy songs, give a great live show and are well worth going to see."
- The Local - Sweden's News in English, Live Review

"Was pfeift, schreit und singt, zappelt und tanzt, trägt dabei Hohe-Hacken-Plateau-Sandalen und springt auf und ab wie ein Känguru auf Speed? Richtig, es ist Cecilia Boström von THE BABOON SHOW. Die fantastische Bassistin sorgt für einen gelungenen Kontrapunkt, da sie über die ganze Konzertlänge – fast immer erfolgreich – versucht, keine Miene zu verziehen. Einem ganz gut gefüllten Nexus bieten die jungen SchwedInnen einen Arschtritt für Augen und Ohren. Ich kann und will jetzt nicht über Einflüsse reden und Vergleiche respektive Bezüge zu anderen Bands herstellen. TBS kennen keine Grenzen zwischen Speed-Punk und Glamour-Rock und wären sich auch wohl nicht zu schade, einen Synthie herauszuholen, wenn die Melodika nicht cooler wäre. Ihr denkt, das klingt nach ’ner Scheißband? Nix da! Hingehen, anhören und schnellstmöglich alle Platten kaufen."
- Ox Fanzine, Live Review 2012

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So langsam können wir uns doch mal mit dem nächsten Jahr befassen. Also, Kalender raus und dick notiert:

Auf den Tag genau am 11. April 2013 wird Bierschinken ganze 13 Jahre alt! Um diese überaus gruselige Zahl zu feiern, servieren wir euch an ebenjenem Tag das Bierschinken eats FZW Nummer 5.
Damit es auch fast zu fürchten gibt, hier schonmal eine mindestens ebenso gruselige Bandbestätigung: Radio Havanna aus Berlin werden auf der Bühne stehen! Urgs!

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Radio Havanna
Alerta! Alarm! Angriffslustig wie nie blasen Radio Havanna zur Attacke! Im Gepäck der Berliner Punkrocker: Aufstand mit Verstand! Wie kaum eine andere deutsche Band brachte das Quartett in den vergangenen zwei Jahren fäusteschwingende Songs mit herausragendem sozialen Engagement zusammen.

Ihr neues Album "Alerta" katapultiert Radio Havanna nun mit einem Schlag in die Spitzenliga deutscher Punkrock-Bands und endgültig auf die großen Festivals! Der Ort, an dem aus Radio Havanna mehr wurde als eine x- beliebige deutschsprachige Punkrock-Band, liegt irgendwo im Harz auf ca 1000 Metern Höhe, zwischen steilen Anstiegenund niedersächsischem Nadelgehölz. Damals, im Spät-Sommer 2010, nahm das ursprünglich aus der Thüringer Provinz stammende Quartett am ersten "Oxfam Trailwalker" in Deutschland teil – eine Bande Musiker mit Dosenbier inmitten dutzender Extremsportler auf einem 30-stündigen und 100 Kilometer langen Marsch durch ein Mittelgebirge. Die Teilnahme an diesem Fundraising-Lauf hatten Fans Radio Havanna ermöglicht, deren 2000 Euro Spendengelder die Band mühevoll über mehrere Monate gesammelt und schließlich mit blutenden Füßen ihrem Spendenzweck zugeführt hatte. Unterwegs machte es Klick: Fichte (Voc), Arni (Gitarre), Olli (Bass) und Anfy (Drums) erreichten durch diese unfassbare Anstrengung nicht nur ein neues Level an Belastbarkeit (neudeutsch würde man "Teambuilding" dazu sagen) sondern die Band realisierte, daß das reine Singen über Anstand und Aufstand nicht weit führen: Nur wer auch im wahren Leben die Ärmelhochkrempelt, wird um sich herum eine bessere Welt aufbauen können.

Die folgenden 24 Monate waren geprägt von Touren, Touren, Touren. Radio Havanna supporteten beinahe das gesamte Who-Is-Who der amerikanischen Punk-Szene und spielten hunderte Shows mit Sum41, Zebrahead, Lagwagon, Anti-Flag, Flogging Molly, Good Charlotte, No Use For A Name, Rise Against... die Liste könnte lange weitergeführt werden. Zwischendrin widmete sich das Quartett vermehrt ungewöhnlichen Promo- und Fundraising-Aktionen. Mit Pennywise-Frontmann Jim Lindberg nahm man einen Benefiz-Song zugunsten von Titus Dittmann`s Skate Aid Stiftung auf, deren Spendengala die vier auch als Liveact rockten. Mit Jennifer Rostock organisierten die Wahl-Berliner ein Charity-Konzert zugunsten "Kein Bock Auf Nazis" und spielte in Folge dessen viele weitere Kundgebungs-Konzerte gegen Neonazis.

Geprägt von den Ereignissen der letzten Jahre ist "Alerta" genau das geworden, was man erwarten konnte: Ein gewaltiger Sprung in der Bandgeschichte und ihr bisher stärkstes Album. Bereits im ersten Song "Flüstern, Rufen, Schreien", den Radio Havanna in einem bilingualen Duett mit Anti-Flag Frontmann Justin Sane bestreiten, legt das Quartett sprachlich wie musikalisch die Koordinaten für das gesamte Album fest: höchst melodisch, stets wütend, aber mit genügend Fingerspitzengefühl in den vom Berliner Alltag geprägten Texten. Als eine von wenigen Ausnahmen schaffen es Radio Havanna, komplexe politische und soziale Themen wie den gesellschaftlichen Umbruch in Nordafrika oder innerdeutsche Probleme für eine junge Zielgruppe mithilfe deutscher Texte aufzubereiten, ohne platt oder parolenhaft zu wirken. Vielmehr liegt ein jugendlicher Reiz in Songs wie "Monster" oder "Goldfischglas".

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