Aus Belgien kommen einige wirklich gute Underground Bands, zwischen fixen Punk bis hin zu Crust ist da einiges vertreten. Bei dem mir hier vorliegenden Tonträger handelt es sich um Amipunk...genauer Melodicpunk. An sich ja keine schlechte Sache, KANN ja auch aus der Masse hervorstechen. Allerdings klingen Dear Hearts nach Lagwagon, kennt man ein Album kennt man alle. Zudem ist das Ganze noch ziemlich weichgespült ohne viele Ecken und Kanten.
Der Gesang inklusive Background hat etwas von Less than Jake. Wo die Skapunker allerdings wie ein Flummi in einem Studentenwohnklo klingen, hören sich die Belgier eher an wie ne Wasserrutsche im Kinderbecken.
Die Band wird sicher ihre Hörerschaft finden, mir persönlich treten die Jungs zu wenig Arsch.
Tracklist: 01. Unbearable
02. Serotonin
03. Grab my hand
04. Nan
05. Destination 220 lbs.
06. That's you (yeah you!)
07. June
08. Are you alive?
09. Frustration grows
10. Dim those lights
11. Grown old in poor taste
12. The bridge of a thousand lights
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