Und mitten in diese wummernde Wand ist dann der Gesang eingewebt, der klingt wie ein Typ, der nach dem letzten LSD-Trip gemerkt hat, dass er seinen Teddy verloren hat. Melancholisch-seufzend. Muss ja nichmal schlecht sein, den Fans (die alle jünger sind als die Band selbst) hats ja gefallen