Pünktlich um 21 Uhr geht es los. Mit knapp 40 Leuten ist der kleine Kellerraum auch randvoll und Max Kennel legt mit seinen "ruhigen Liedern" los. Vergleiche ziehen ist hier echt schwer. Die erste Hälfte des Sets besteht aus wirklich traurigen Liedern - also Liebesliedern, größtenteils zumindest. Falls man irgendeinen Vergleich braucht würde ich die Akustiknummern von "Gisbert zu Knyphausen" nennen. Allerdings dann doch wieder anders.