Hauptärgernis des Abends ist mal wieder, dass das Underground (wie auch zuweilen der benachbarte Sonic Ballroom) Veranstaltungen beherbergt, die von manchen (besonders den nicht so hochgewachsenen) Menschen nicht wirklich entspannt verfolgen können, weil es schlicht zu voll ist. Das mag für die Künstler und den Pit toll sein, aber die restlichen zahlenden Gäste sind doch zum Teil arg eingeschränkt. Bei über 20 Talern pro Ticket besonders ärgerlich.