Kommt ganz sympathisch rüber, und den Mut, sich alleine auf ne Bühne zu stellen, muss man auch erstmal haben. Am Stärksten die Stellen, an denen Philipp (alias Wolle) das Mikrofon einfach mal Mikro sein lässt und unverstärkt gegen die Massen anbrüllt. Die Lieder sind sogar recht eingängig, zumindest erkenne ich ein paar wieder, obwohl ich im Vorfeld nur kurz reingehört hatte.