Heute also mit der verdammt guten "Cut Cut Cut"-Platte im Rücken und der quirligen Sarah de Castro an der Front. Irgendwie Hardcore-Punk, irgendwie aber auch nicht. Alternative-Noise-Einflüsse, geleckte Songstrukturen, brachial und erdig, mit mächtig viel Druck, und der stetige Wechsel aus Schreien und Singen funktioniert bestens.