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Schweiz-Trip inkl. Social Distortion, Me First And The Gimme Gimmes, The Peacocks, 29.08.2012 in Zürich (CH), Komplex - Bericht von Fö

Schweiz-Trip, 27.08.-01.09.2012 in Bern, Zürich, Biel, Schaffhausen

Da simma also in der Schweiz. Na endlich. Nachdem wir auf dem Hinweg noch alles mitgenommen haben, was ging, endlich bei Lea und Daniel in Bern angekommen. Programm für die nächsten Tage: umgucken, wandern, Natur und so - und zwischendurch nach Zürich, Social Distortion gucken. Aus Faulheit pack ich mal alles zusammen in einen Bericht, also nicht wundern wenn die total schönen Naturfotos plötzlich von bösen Punkband-Fotos unterbrochen werden. Oi!
Montag: Anreise bei strahlend blauem Himmel. Bönx hat sich für diese Woche das Cabrio seines Vaters ausgeliehen - ein Zweisitzer auch noch. Schon irgendwie prollig. Geil! Also, ab nach Bern, das liegt irgendwo kurz vor diesem Gebirge, das man Alpen nennt. In Bern kurz in die Aare springen, schließlich klingt der Abend aus bei Bier in der Berner Dachgeschosswohnung - zum Weggehen isset hier einfach zu teuer.
Dienstag! Bönx hat jetzt auch das Wanderfieber gepackt. Also wollen wir heute mal ein Gebirge erklimmen. Ab nach Interlaken und weiter nach Grindelwald, von dort starten wir ne kleine Tageswanderung auf den "Faulhorn" auf 2681m Höhe.
Es geht ziemlich steil bergauf. Okay, es hätte auch weniger steile Wege gegeben. Oder Zahnradbahn, oder Seilbahn - aber wir vertrauen nur unseren Füßen. Bönx schaltet ziemlich schnell in den Wandermodus und läuft mir davon, während ich lieber die Aussicht genieße. Blick aufs Lütschental und dahinter auf die Alpen. Eiger, Mönch, Jungfrau soll man dort sehen. Aha.
Stetig begleitet werden wir durch das Kuhglockenklingeln dieser netten Zeitgenossen. Bönx legt es auf einen Faustkampf an, schafft es aber nicht, so eine Glocke zu klauen
Faulhorn! Ziel unseres Spazierganges. Dank dem Bönx-Wandermodus deutlich unter par-Zeit. Hier oben hat man auch mal Blick auf die andere Seite - irgendwo da hinten kann man den Brienzer See erahnen. Die Sicht mittlerweile ziemlich mau, die Temperatur auch. Wir hätten wohl doch etwas früher starten sollen...schon etwas schade, erst dann auf dem Gipfel zu stehen, wenn sich die Wolken zugezogen haben. Naja, wat solls.
Rückweg. Wir entscheiden uns für einen Rundweg und kommen vorbei am Bachsee. Immer noch Kühe überall. Und immer noch Blick auf schneebedeckte Alpen. Auch bei uns liegt Schnee - aber Bönx lässt sich nicht zu einer Schneeballschlacht überreden.
Vorbei am Aellfluh und weiter durch den Wald. Plötzlich überraschen uns kleine Waldwesen, die verschmitzt hinter Bäumen hervor lugen und uns mit Buh-Rufen verwirren wollen. Klappt nicht. Als angehende Rockstars können wir mit Buh-Rufen umgehen, also rufen wir einfach zurück. Buh!
Kurze Zeit später schließen wir Freundschaft mit den quirligen Waldbewohnern und schwören (beim Namen irgendeiner ominösen Gottheit von der ich nie zuvor gehört habe), niemandem von ihrer Existenz zu verraten.
Zurück im Tal. Nochmal Blick auf alpine Hütten, alpine Berge und alpine Täler, bevor wir zurück ins Auto steigen und knapp 12 Stunden nach unserem Aufbrechen wieder in Bern ankommen. Lea hat gekocht und es gibt Bier.
Mittwoch! Heute Abend geht's für Bönx und mich weiter nach Zürich (besagtes Konzert steht an). Aber vorher fröhnen wir noch der Berner Sommerbeschäftigung schlechthin: Schwimmen in der Aare! Der Fluss hat gut Strömung, man kann sich prima treiben lassen und einfach ein paar hundert Meter weiter wieder an Land gehen. Schon geil! Bei der Gelegenheit kommt direkt mal die tolle Unterwasser-Hülle meiner Kamera zum Einsatz. Großer Spaß!
Achja, Fische gibt's auch. Leider keine Blauwale, obwohl wir gestern noch deren Spuren bis aufs Faulhorn gefolgt sind. Irgendwann erwischen wir die Viecher! Nunja. Langsam wirds spät. Also ab in die Karre und weiter nach Zürich - für die Strecke brauchen wir etwas länger als geplant, da wir wegen Vignettenpflicht auf Landstraßen ausweichen und dadurch auch noch in den Feierabendverkehr kommen.
Aber egal, immer noch pünktlich genug in Zürich! Das Komplex 457 ist eines dieser modernen Veranstaltungszentren - ziemlich steril, aber doch irgendwie nett. Mit Außenterasse, und im Saal sogar ne Innenterasse. Etwa 2000 Leute passen hier wohl rein (ist sogar ausverkauft), und durch den relativ breiten Saal hat man eigentlich von überall ganz gute Sicht auf die Bühne. Soweit ganz gut. Zügig legt dann auch der Opener los: THE PEACOCKS!
Von denen kenne ich lediglich das weiterhin aktuelle Album "After All" - aber das hat es in sich. Verdammt gute Platte, obwohl Rockabilly sonst nicht unbedingt mein präferierter Musikstil ist. Würde die Band mal grob vergleichen mit Tiger Army oder The Living End, da sie es schaffen, ihren Liedern doch nen gewissen schmissigen Pop-Appeal zu verpassen.
Schweizer Band. Von den schwizerdütschen Ansagen verstehen wir dann auch recht wenig - aber damit halten sie sich eh bedeckt, die 30 Minuten Spielzeit wollen schließlich lieber mit Musik gefüllt werden. Ja, gefällt. Mir natürlich vor allem die Stücke von "After All" wie das Titelstück oder auch "Not Your Man". Und, ich glaube, noch 1-2 weitere.
Direkt vor uns lassen zwei Rockabellas ihre Körper wackeln und singen fleißig alles mit. Ich versuche, an ihren Reaktionen abzulesen, welche der Stücke, die ich nicht kenne, wohl Hits sind. Resultat: So ziemlich alle. Verdammt, ich sollte mir wohl doch mehr Musik der Peacocks besorgen...
Also: Gute Band! The Peacocks, auch für Genrefremde empfehlenswert (alle Genre-Affinen kennen die Band sicherlich eh schon). Auch in Deutschland oft genug auf Tour, also im Auge behalten!
Anschließend eine Band, die zwischen den Peacocks und Social Distortion doch etwas wie ein Fremdkörper wirkt: ME FIRST AND THE GIMME GIMMES! Aber Coverbands ist ja schließlich die Zukunft. Die Allstarband mit Leuten von Lagwagon, Swingin' Utters, NoFX und Foo Fighters kann man sich ja trotzdem mal geben. Wenn nicht wegen der Musik, dann doch immerhin wegen der ulkigen Hemden.
Ist dann auch eigentlich wie erwartet. Ich find fast jedes gespielte Lied scheiße. Angefangen mit "Stairway To Heaven", das nur deswegen scheiße ist, weil das Original so gut ist, bis hin zu "Country Roads", das eigentlich in jeder mir bekannten Version scheiße ist. Aber unweigerlich muss man trotzdem mitwippen.
Fat Mike ernährt sich während dem Auftritt durchgehend von einem Whiskey-Longdrink und einem auf dem Amp geparkten Apfel, während er nebenbei Joey Cape mobbt oder komische Grimassen zieht. Oder die Band vorstellt: "We are Me First and the Gimme Gimmes, as you can see on our huge banner". Großartig!
Ansonsten auch mehr Klamauk als Show. Sänger Spike kramt mal wieder seine Deutschkenntnisse hervor, begrüßt uns als "Alte Säcke" und "Faule Fotzen" und trällert sich ansonsten mit seiner gewohnt schrägen Stimme durchs Konzert. Unter uns: Musikalisch gar nicht mal so scheiße wie erwartet. Aber trotzdem lebt die Show eher von den Typen und weniger wegen der Songs.
"Leaving on a jetplane", "over the rainbow", "seasons in the sun" - puh, jede Menge Klassiker. Aber auch 1-2 Lieder die in den USA vermutlich große Country-Hits sind, ich aber nichtmal erkenne. Nett auch "Ghostriders in the sky", kennt man von Johnny Cash, ist aber anscheinend noch älter.
Irgendwann holt Spike die Ukulele raus, ich glaube zu "i believe i can fly", während es sich der Rest der Band am Rande gemütlich macht. Ich sach ma, wenn Me First die Musik weglassen würden, wäre das ein verdammt unterhaltsamer Auftritt!
Fat Mike erzählt noch, dass Spike immer versucht, sich mit der Sprache des Landes, in dem sie touren, auseinander zu setzen, und es wäre doch blöd, dass es in Europa so viele Sprachen geben würde. Äh, ja, hat er recht. Deswegen spielen Me First anschließend das japanische Lied "Hero".
Naja, und so weiter. "Social Distortion asked us to play 60 Minutes - we play 45!". Tatsächlich, am Ende sind noch 15 Minuten Spielzeit übrig und die Band reagiert ziemlich geschockt. Noch "Rocket Man" als Zugabe, und vorbei ist der Auftritt. Joah, war witzig! Wenn bloß die Musik nicht wäre...
So! Nu aber endlich! SOCIAL DISTORTION! Liegt für mich ja mittlerweile auch schon wieder 3 Jahre zurück, dass ich die Band zuletzt gesehen habe - Bönx zumindest konnte auch den letzten Touren beiwohnen. Na dann bin ich mal gespannt! Mit "I Was Wrong" beginnt der Auftritt. Guter Song, als Opener aber doch etwas zu lahm.
Zumindest bin ich dezent überrascht, dass sich um uns rum keiner bewegt. Naja, ein paar Meter weiter vorne sieht alles anders aus. Ja, wo war ich? Social Distortion! Nach wie vor eine der wichtigsten Bands auf diesem Planeten. Das letzte Album Hard Times And Nursery Rhymes war trotzdem ein kleiner Bruch. Gute Platte, nach wie vor, aber die Luft war doch schnell raus.
Naja, Mike Ness darf halt auch mal alt werden. Ich bevorzuge trotzdem nach wie vor die beiden Spitzenalben "Sex, Love And Rock'n'Roll" und "White Light, White Heat, White Trash". Heute etwas unterrepräsentiert, entschädigt werden wir mit noch älteren Stücken wie "Bad Luck" und "So Far Away". Und auch der übliche Coversong darf nicht fehlen: Johnny Cash's "Folsom Prison Blues"!
Und natürlich einiges vom aktuellen Album. "Machine Gun Blues" ist nach wie vor der Hit der Platte, "Bakersfield" ein netter Mitwipper aber live dann doch etwas schwachbrüstig. Immerhin ganz nett: "Gimme The Sweet And Lowdown", zu dem Mike Ness zu einer längeren Ansage ansetzt, ja nie eine MTV-Band gewesen zu sein, aber trotzdem immer mal Videos rausgebracht zu haben, weil die Fans das so wollen. So ungefähr hab ich sein Genuschel zumindest gedeutet.
Oh, doch mal eine Besonderheit! Diese jungen Damen (eigentlich nur zwei davon) haben das animierte Fan-Video zu "Gimme the Sweet and Lowdown" erstellt und feiern zufälligerweise heute Geburtstag, also gibt es nen Kuchen und ein Ständchen. Na, dann Glückwunsch! Wir erkennen übrigens die beiden Peacocks-Fans von vorhin wieder. Kleine Welt, auch hier im Komplex.
Auch sonst zeigt sich Mike Ness einigermaßen redselig, scheint sich ehrlich über den freundlichen Empfang hier zu freuen. Schon komisch, irgendwie wirkt er auf mich im Vergleich zu vor 3 Jahren doch um Einiges gealtert, auch von den Gesten her. Eher wie ein altes Familienoberhaupt als wie ein rebellischer Punkrocker.
Mal ein Blick nach hinten. So ungefähr sieht es im Komplex aus - wer gute Sicht will, geht nach oben. Aber wie man sieht sind auch diese Plätze sehr begehrt. Ansonsten gutes Publikum. Alle schön textsicher, alle schön am Feiern. Abgesehen von den üblichen Vollhonks. Vollkommenes Unverständnis erntet ein Typ, der meint, ganz vorne seine Freundin beschützen zu müssen und jeden wegschubst der ihr beim Tanzen zu nah kommen könnte. Ker, dann stellt euch doch woanders hin, ey!
Neuer Schlagzeuger: David Hidalgo Jr., der nach dem Weggang von Charlie Quintana und der Übergangsphase mit Atom Willard und Scott Reeder jetzt anscheinend fest den Posten im Hintergrund sicher hat. Der Typ ist übrigens jünger als ich, fällt mir beim Überfliegen von Wikipedia auf. Krasse Kiste.
Und Mike Ness? Der erweitert stetig sein Arsenal an Kitsch auf der Bühne. Zur Winkekatze und dem No-Parking-Schild haben sich nun unter anderem ein Fez und ein Christenkreuz gesellt. Halte ich ja nichts von, in der Kombination geht das aber wohl in Ordnung.
"Story Of My Life" stellt Mike Ness dann noch als Titel einer hypothetischen Autobiographie vor. Ob da was dran ist - keine Ahnung. Würde aber passen zu dem heute gewonnenen Eindruck, dass der Gute doch langsam alt wird. Hähä.
Noch ein Highlight: "Sometimes I do" mit Guest-Appearances von Spike und Fat Mike. Die beiden schwanken ein wenig zwischen der ihnen eigenen Art, jede Situation zu veralbern, und der Ehre, hier zu stehen. Kommt mir zumindest so vor. Fat Mike versucht verzweifelt, die Takte bis zu seinem Einsatz zu zählen. Und kommt ziemlich weit.
Noch "Don't Drag Me Down" hinterher, und die Meute feiert. Was ein Hit! War der Auftritt vorher schon gut zu nennen, brechen jetzt auch bei mir alle Dämme. Großartig. Tja, schade nur dass es das letzte Lied war. Also, fast. Ihr kennt das ja: Zugabepause.
Anschließend mit "Dear Lover" der nächste Überhit von der "White Light" - scheint, als würde sich das Konzert jetzt doch mal zu meinem Wunschkonzert mausern! Anschließend "Reach For The Sky" - auch geil, auch Riesenhit. Aber hier wird mächtig an Tempo gedrosselt, Jonny Two-Bags wechselt gar an die Akustikklampfe. Schade, irgendwie fehlt mir da wieder das raue und punkige...
Und noch mehr Coversongs: "Let the Jukebox keep on playing" kennt man von Mike Ness seinem zweiten Soloalbum, aber auch von Carl Perkins oder dem allgegenwärtigen Johnny Cash, auf dessen Spuren Mike mehr und mehr zu wandeln scheint - und von dem es als letzten Song noch "Ring Of Fire" zu hören gibt.
Tja, Fazit? Geiles Konzert, aber ein klein wenig hat mir der Wumms gefehlt. Und dass das Publikum einen Coversong wie "Ring Of Fire" mehr abfeiern als die SD-eigenen Stücke, fand ich auch etwas verwirrend. Oder waren am Ende doch alle wegen Me First And The Gimme Gimmes hier? Egal. Ja, geiles Konzert, geiler Abend, soweit alles top! Hat sich die Reise wohl gelohnt!
Donnerstag! Das wars dann auch mit unserem kleinen musikalischen Ausflug. Zurück in Bern sieht die Reiseplanung für den nächsten Tag vor: Rumlungern. Klappt super, zumal das Wetter draußen eh nicht sonderlich einladend erscheint. Regen und so.
Freitag! Weiterhin abschreckendes Wetter, aber wenn ich im Urlaub eines gelernt habe, dann: Man sollte sich von sowas nicht beirren lassen. Also starten wir nen Tagestrip gen Biel/Bienne. Laut Wetterdienst soll es dort noch schlechteres Wetter geben. Vor Ort dann aber trotz aller Wolken ganz angenehm und auch der Regen hört pünktlich auf, als wir ankommen. Ich sach ma: Alles richtig gemacht.
Heutiges Ziel: Die Taubenlochschlucht. Legenden ranken sich um den Namen, die uns egal sind. Hauptsache ein bisschen Natur erhaschen. Schönes Tal, reißender Fluss, viel grün - erinnert ein wenig an das unlängst besuchte Slowakische Paradies, mit der Ausnahme, dass es in der Schweiz befestigte Wege gibt und jeglicher Abenteuerreiz verloren geht. Naja, als Spaziergang trotzdem ganz nett.
Lässt sich aushalten hier. Biel selbst wird von uns nur kurz durchschritten, irgendwie wirken graue Städte im Vergleich zur grünen Natur doch immer etwas deprimierend. Abends zurück nach Bern.
Abends kurz das politische Bewusstsein stärken beim Besuch der Anti-Atomkraft-Demo. Lange halten wir es hier aber nicht aus. Zuviele Hippies. Was bringt es eigentlich für den Weltfrieden, wenn man auf Blechdosen rumtrommelt? Keine Ahnung, kapier ich nicht. Aber egal. Etwas weiter, in der Berner Reitschule, spielt heute The World/Inferno Friendshop Society - und wir gehen nicht hin. Die hohen Schweizer Eintrittspreise sind einfach nichts für uns, zumal die Band ja nen Tag später noch in Heidelberg spielt.
Samstag! Verabschieden von Lea und Daniel. Kurz vor der Deutschschweizer Grenze machen wir noch Halt in Schaffhausen - hier liegt der Rheinfall (ulkige Wortspiele böten sich an), für uns Touris genau das Richtige. Größter Wasserfall Europas. Nicht von der Höhe, aber anscheinend von der Fläche her. Hab schon beeindruckenderes gesehen.
Besonderheit hier: Man kann mit dem Schiffchen auf Felsvorsprünge mitten im Wasserfall fahren. Kann man mal machen. Gibt nen Touripunkt. Dann aber weiter. Ab zur Grenze, womit unser kleiner Schweiz-Trip dann auch beendet wäre. Adiö und Tschö. Achja, wie bereits erwähnt: Es geht nach Heidelberg zur The World/Inferno Friendship Society - Bericht davon hier

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