Also: Bloß nicht nach hinten gucken. Auf der Bühne wird geschwitzt, auf den Boden gerotzt, mit Bier gespuckt - und Schnurrbart getragen (um das nochmal zu erwähnen). Dazu die wieder mal extrem mitreißende Musik des Vierers und Jörkks unverwechselbare Art, den Alltag in Sprache zu packen.