Ich fühle mich ein wenig an "Apologies, I have none" erinnert, so vom Hitfaktor her. Zumindest zünden die Songs live besser als von Platte (bei AIHN ging mir das übrigens genau andersrum, aber wat solls). Spaßbolde im Publikum taufen die Band spontan auf MILF-Hunters, aber bevor die Sexismus-Keule ausgepackt wird, kontert die Band mit "Muschi-Hunters" und "Fickschnitzel" - da hat wohl jemand versoffene Aftershow-Abende zur Erweiterung der persönlichen Sprachbegabung genutzt.