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Sturmprophet, Caldron, 26.04.2013 in Essen, Unperfekthaus - Bericht von Härp

Sturmprophet, 26.04.2013 in Essen

Essen. Schon wieder. Gestern noch selber bei sommerlichen 26 Grad im Panic Room musiziert, heute geht's bei klirrender Kälte und vom Regen durchnässt wieder in die Kulturhauptstadt 2010. Diesmal allerdings nur für den Ton der beiden Wittener Bands zuständig.
Nachdem aufgebaut, verkabelt und der Sound "gechecked" wurde, fangen CALDRON pünktlich an. Um 22.00 Uhr ist hier Zapfenstreich, daher; auf auf!
Auch wenn wir nicht das komplette Equipment vor Ort nutzen können, so geht der Sound voll in Ordnung für die Location. Die Köpfe dürfen geschwungen werden.
Die ersten Songs wissen durchaus zu gefallen. Zwischendurch verfällt man etwas in Gedudelei, was nicht so mein Fall ist...
...gegen Ende gibt's dann aber noch mal ordentlich auf die Moppe. Der Wechselgesang von Sänger/Keyboarder Fred und Gitarrist Hannes kann was. Sollten die Jungs mal öfters einbauen.
Sowie das Publikum als auch ich sind angetan vom Sound der Jungs. Getanzt wurde auch, hier nicht im Bild. Vom nervigen herumgerenne um den Sound einigermaßen zu kontrollieren/korrigieren will ich hier mal nicht berichten.
Nach der Umbaupause direkt die zweite Band des Abends; STURMPROPHET.
Die stellen heute ihr neues Album, welches vor kurzem aufgenommen wurde, vor und ebenso den neuen Mann am 4-Saiter.
Von dem neuen Material kenn ich nur zwei Songs, die sie schon länger im Set haben. Das letzte Konzert ist allerdings auch schon fast 2 Jahre her.
Tastendrücker Draco residiert seit längerem in Aachen, was das Ausarbeiten von Songs, Proben etc. nicht unbedingt vereinfacht.
Hier mal der Neue im Bild. Noch etwas hüftsteif, ist aber wohl sein erster Gig überhaupt. Dafür; Hut ab! Sehr sicher in dem was er da tut.
Matze übernimmt für mich zwischendurch das Pult. Ein Problem mit dem Gesangsmikro sei dank; das Teil brummte wie sau, wenn man es voll aufreißt damit man zumindestens ein bisschen Gekreische hört, musste daher zwischendurch, in den instrumentalen Parts, komlett runter geschraubt werden. War etwas nervig eben dies das komplette Set durchzuziehen.
Zum Schluss wurde dann doch noch ein (!!!) alter Song mit "Tief im Nebel" serviert. Ist halt den Umständen geschuldet, dass der neue Basser bisher nur Zeit hatte das Album zu lernen/einzuspielen. Nach dem Abbau ging es zurück nach Witten, wo wir den Abend noch gemütlich bei mir ausklingen ließen. Irgendwann Morgens als die Sonne aufging. Schön!


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