PJ Bond macht dieses Mann-mit-Akustikgitarre-Singer/Songwriter-Ding, von dem ich mich frage, wie die Welt davon noch nicht übersättigt sein kann, aber gut. Das kann man über Punkbands wahrscheinlich genau so sagen. Er macht seine Aufgabe jedenfalls ganz ordentlich, mich haut das hier nicht aus den Socken, aber als sein mitgereister Kumpel Marco Casso aus Chicago mal ein Lied alleine spielt, weiß ich schon, was ich an PJ Bond hatte.