Ansagen zwischendurch gibt es kaum, Pausen sowieso nicht. Sind andere Bands noch froh, wenn sie es schaffen, mal zwei Songs hintereinander weg zu plänkeln, wird bei Manu Chao einfach mal durchgehend Gas gegeben, die Stücke gehen ineinander über, manche Melodien ziehen sich über das komplette Konzert hinweg - und wir wissen jetzt schon, dass wir die nächste Woche mit multiplen Ohrwürmern verbringen werden.