Musikalisch bewegen sich die Assoziationen eher in die Richtung Jens Rachut und seinen zahllosen Bands. Da waren ja auf den Platten öfter mal so wirklich total sperrige Sachen drauf, mehr Hörspiel als Musik, mit ungewohnten Arrangements und son Gedöns. Und jetzt stellt euch DAS mal in Konzertlänge vor! Eher experimentelle Performance als Punkkonzert. Ein Stück beispielsweise ist ein (geschätzt 15minütiger) Monolog, den eine Dramaturgin ursprünglich fürs Theater geschrieben hatte.