In Mannheim wird zunächst die Innenstadt begutachtet, die laut Jenz "aussieht, wie ein riesiges schäbiges Bahnhofsviertel" und "vor allem durch die hohe Woolworth-Dichte besticht". Das JUZ ohne größere Probleme gefunden, können wir da fortführen, was wir auf der Zugfahrt angefangen haben: Saufen. Nasty Jeans und die Powers sind auch schon da, Stößchen. Da es keine Gästeliste gibt, müssen wir Eintritt bezahlen (siehe Bild), ganz leger reiche ich meinen Studentenausweis und einen Zehner über den Tresen. Ein guter Gag muss auch mal 2-3 Euro kosten dürfen!