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Schrappmesser, Anchors & Hearts, Watch Out Stampede, Sharon Tate, Ballerband, 11.01.2014 in Aurich, Schlachthof - Bericht von der Redaktion

Schrappmesser, 11.01.2014 in Aurich

Gerd: Schrappmesser, diese bescheuerte Plattdeutsch-Hardcoreband aus Ibbenbüren, die zur Hälfte aus Waterdown und zur Hälfte aus den Donots besteht, gibt mal wieder eines ihrer seltenen Konzerte, insgesamt seit Bandgründung das dritte. Das zweite war echt gut und so fiebern Jenz und ich seit der Konzertankündigung (im August letzten Jahres oder so, jedenfalls SEHR weit im Voraus) auf diesen Termin hin. Es existierten verschiedenste Pläne zur An- und Abreise, letzten Endes treffen wir uns zu viert am Dortmunder Hauptbahnhof und fahren die A31 nach Ostfriesland hoch. Ich habe dabei noch nen ziemlichen Kater und aufgrund des gestrigen Abends vergessen, mir die Zähne zu putzen, Jenz hingegen kommt frisch von der professionellen Zahnreinigung. Er ist halt mehr so der Business Punk.
Schlossi: Ich besitze ein Auto und muß die Bierschinken-Frauenquote erfüllen, also darf ich heute auch mit. Hey, 280km für fünf Bands, von denen ich zumindest eine dem Namen nach und den Rest gar nicht kenne, klingt nach 'ner Spitzenidee. Komm ich mal raus hier. Unter Menschen und so. Finde den Fehler. Ach, naja...manchmal macht man halt einfach komische Sachen.
Fö: Ich besitze kein Auto, bekomme aber von "Jenz" als "Dank" für meine "Planung" eine Ausgabe vom "Informatik Spektrum". Das ist nett.
Mariella: Vor drei Wochen wurde ich gefragt, ob ich mit nach Aurich kommen möchte. Es würde auch Freibier geben. Immer eine gute Idee! Und ein noch besserer Anlass.
Gerd: Nicht allzu lange nach der angekündigten Uhrzeit fängt auch die erste Band an: Die BALLERBAND. Was für ein Name, Jungejungejunge.
Mariella: Als die angefangen haben zu spielen, bin ich raus gegangen. War mir zu laut.
Fö: ich kannte im Vorfeld außer Schrappmesser keine Band, hatte aber immerhin mal in alle Bands zumindest reingehört - und war eher mäßig angetan. Ballerband überraschen zumindest positiv durch ihre Bühnenpräsenz.
Gerd: Sechs Leute, die irgendwas Hardcore-artiges spielen, dabei aber gut Dampf machen, allein so von der Show her. Rumspringen, draufklettern, sich gegenseitig mit Wasser vollsabbern. Musik ist nicht ganz so meins, aber das kann man alles noch viel schlechter hinkriegen.
Mariella: draußen war die Lautstärke angenehm.
Fö: Die Performance erinnert mich an die quirligen Holländer von John Coffey, nur etwas unkoordinierter. Musik so lala - ich zähle zwei Momente, in denen die Musik mal etwas atypisch aus Schema F ausbricht, ansonsten eben Hardcore-Geballer.
Schlossi: Meins ist das auch nicht, aber wenigstens unterhaltsam anzuschauen. Wobei ich mich immer noch frage, wer behauptet hat so Jogginghosen wären auch außerhalb ihres natürlichen Bestimmungsortes (also, auffe couch, oder, ganz abgefahren, beim joggen...) todschick.
Schlossi: Das Konzert findet hauptsächlich vor der Bühne statt...ach, ist das nicht auch irgendwie alles 2013? Eigentlich sollte ich den Moment nutzen und schonmal was Positives schreiben, wer weiß, ob ich später noch die Chance dazu habe. Soll ja keiner denken, ich fahre stundenlang nach Norden und habe keinen Spaß.
Fö: Ach, die Autofahrt war doch voll spaßig!
Schlossi: Stimmt.
Gerd: Ich fands auch sehr gut! Also die Anfahrt jetzt.
Schlossi: Der Schlagzeuger trägt während des Sets einen Rucksack. Das Warum? erschließt sich mir nicht. Vielleicht muß er danach schnell weg. Den letzten Bus erwischen, oder so.
Fö: Lief den restlichen Abend auch noch damit rum. War das nicht eher so 90er-Style, diese nervigen Skatertypen die mit Rucksäcken auf Konzerte gehen? Naja, er verteilt dafür gratis-CDs seiner Band. Titel: "Filigran ist anders!". Nett!
Schlossi: Also, Ballerband. Schön, den jungen Leuten beim Abgehen zuzuschauen. Es gibt von denen übrigens auch Shirts mit der Aufschrift "Wenn die Oma schreit und die Kleine flennt, dann ist es wohl die Ballerband!" Ganz witzig. Auf eine spezielle Art und Weise. Ach, vielleicht hör ich einfach nochmal in die CD rein, die Fö bei mir im Auto vergessen hat (ich möchte da jetzt keine böse Absicht unterstellen...) und gönn der Ballerband auf Konserve einen weiteren Versuch.
Mariella: Kurz bevor sie aufgehört haben bin ich wieder rein gekommen. Mir wurde gesagt, der Entertainment-Faktor sei okay gewesen.
Fö: Entertainment super, Musik okay, aber was ist mit der Menschlichkeit?
Gerd: Die zweite Band waren dann SHARON TATE. Es gibt wieder Hardcore auf die Ohren, aber hier in bester Bollotradition, so für Fans von Madball oder so. Also nicht für mich.
Schlossi: Und auch nicht für mich. Aber der Gitarrist hat sehr schöne Haare, ich muß die ganze Zeit an Atréju aus der "Unendlichen Geschichte" denken. Um noch irgendwas zu schreiben, könnte ich jetzt mit Angeberwissen zu Sharon Tate nerven. Aber, das will keiner wissen.
Fö: Irgendeine von den späteren Bands hat auch irgendwas über den Bandnamen erzählt, hab ich aber nicht verstanden. Schlossis Aussage macht mich auch nicht schlauer. Ich werde dumm sterben. Aber war Atreju nicht ne Metalcore-Band?
Schlossi: Yep. Die schreiben sich aber mit y. Also, statt des j.
Schlossi: Die Getränkepreise sind übrigens sehr moderat und es gibt sogar das Szenegetränk Jever Fun. Ich trink das jetzt auch, so kann ich den Straight-Edge-Gedanken wahren, aber trotzdem dazu gehören.
Mariella: Als die angefangen haben, musste ich dringend ein neues Getränk holen. Dabei muss ich irgendwo versackt sein. Ich kann mich nicht erinnern.
Fö: Ich wollte noch anmerken, dass ich die Band trotz Versuche, den Sound durch runtergestimmtes Doom-Gedröhne spannender zu gestalten, eher langweilig fand.
Gerd: Preisgestaltung übrigens angenehm, Bier 1.50 und alles ohne Alk 1.00, auch das Jever Fun. Das erste Becks schmeckt zwar wie der Achselschweiß von jemandem, der sich hauptsächlich von Zwiebeln ernährt, aber mir ist heute alles recht.
Schlossi: Nächste Band WATCH OUT STAMPEDE. Machen sowas, wie die Band davor, nur wird hier das Gegrowle noch durch Gesang ergänzt. Oder, halt...war das bei der Band davor auch so? Nee, die hatten aber bißchen stonermäßige Gitarren. Ach, kein Plan. Der geneigte Liebhaber dieser Musikrichtung mag da Nuancen heraushören, für mich firmiert das alles unter "Metalcore". Konnte ich mir mal anhören, ist ungefähr zehn Jahre her und mittlerweile nur noch öde. Ihr lieben, jungen Bands: Es gibt doch so viele verschiedene Musikstile, wieso muss es immer dieser sein?! Spielt doch mal Doom-Drone-Sludge. Oder Technical-Death-Grind. Oder Post-Hairspray-Freejazz-Core.
Fö: Doom-Drone-Sludge? Hier bitte!
Fö: Wenn ich das noch richtig in Erinnung habe, war Watch Out Stampede die Band, die am Ehesten nach stinknormalen Metalcore ohne weitergehende Experimente klang. Immer, wenn der Gesang zwischen clear und growl wechselt, stirbt irgendwo ein Baum. Und fällt auf ein Kind.
Schlossi: Mist. Jetzt musste ich lachen.
Mariella: Hier bin ich raus gegangen um mir selbst treu zu bleiben. Draußen wurde gemunkelt, der Gitarrist habe was mit der Freundin vom Schlagzeuger. Weiß nicht,ob das gelogen war. Bin mir noch nicht einmal sicher, um welche Band es ging. Hauptsache draußen.
Gerd: Ich glaube um Schrappmesser.
Mariella: There ist no place like outdoor!
Gerd: Bei dem T-Shirt im Vordergrund fühlte ich mich an den einen Konzertbericht aus Frankreich erinnert. Der Typ war aber genauso drauf wie sein Shirtvetter, 10 Sekunden abspacken, drei Songs Pause. "Wohl noch ganz am Anfang von Stronger every day" (Zitat A. Thrun).
Gerd: Die Band erinnerte mich Streckenweise an sowas wie Killswitch Engage, dieses Metalcore-Ding mit abwechselnd cleanem Gesang und Gebölke. Hab ich vor langer Zeit auch mal gehört. Was "Watch out Stampede" jetzt im Speziellen von Jesus halten, weiß ich nicht.
Fö: Sie hatten noch irgendnen Hit, genauer gesagt nen Coversong, zumindest kam das Lied mir stellenweise bekannt vor. Im Original vermutlich ätzende Radio-Pop-Mucke. Andere Leute im Saal sind da besser im Thema, die singen tatsächlich den kompletten Text mit. Radio scheint populär zu sein in Ostfriesland!
Schlossi: ANCHORS & HEARTS, die Band mit dem größten Banner und der größten Auswahl an Merch. Shirts, Beutel, Kapuzenpulli, Regenjacke, alles dabei. Sogar Platten. Wie war das doch gleich? Bei 500 Facebook-Likes fangen wir an, Songs zu schreiben?...Musik? Achso. Ja. Metalcore.
Schlossi: Jajaja, ich weiß. Das hier ist nicht das "Schlossi-Festival" und auch nicht das "Bierschinken eats FZW", ich bin hier nicht die Zielgruppe. Schon klar. Ich hab bei diesem Genre nur immer das Gefühl, es geht eher um die schöne Verpackung, der Inhalt ist dann wenig überraschend.
Schlossi: Und jetzt ein Versuch in Objektivität: Publikum hat Spaß, Bands sind mit viel Herzblut dabei und spielen können die ja eh alle wie 'ne eins. Fö, ich will Textbausteine.
Fö: Du kannst noch erwähnen, dass es Circle Pits gab! Ohne Circle Pit kein Metalcore!
Schlossi: Es gab Circle Pits. Gab's auch 'ne Wall of death? Kann mich nicht erinnern, muß kurz eingenickt sein.
Fö: Anchors & Hearts waren etwas, wie sagt man, eingängiger als die Bands zuvor, aber schießen trotzdem meilenweit an meinem Musikgeschmack vorbei. Klingt trotzdem wie die Band zuvor, wodurch ich auch Probleme habe, meine Erinnerungen zu zu ordnen: Welche Band war das jetzt, die den Mörder-Witz mit "In Aurich ist es traurich" gebracht hat?
Schlossi: Oder die mit dem Haftbefehl-Sample?
Gerd: Das waren beides Watch out, Stampede, wenn mich meine Erinnerung nicht auch verarscht.
Gerd: Wankers and Farts waren die einzigen, von denen ich vorher Musik gehört hatte, da sie aus der legendären, aber völlig unaussprechlichen Metalcoreband Tiny-Y-Son aus Oerel bei Bremervörde hervorgegangen sind. Auf die hatte ich auch irgendwie Bock.
Gerd: Leider war der Sound ein einziger Brei und der Gesang ein einziges Rumgegröle. Das klingt auf CD ganz anders. Ne, besser. Der Auftritt versinkt leider in Belanglosigkeit, positiv anzumerken ist, dass die Bandmitglieder etwas weniger prollig aussehen.
Fö: Violent Dancing. Kann mal bitte Bud Spencer kommen und die alle in den Boden stampfen?
Schlossi: Immer musst du meckern. Das ist Tanzen gegen Welthass. Kann sich ja nicht jeder Disco fühlen. Außerdem ist das hier ein heftiges Konzert.
Gerd: Ich kann jedem nur empfehlen, mal mit Thrun zu sowas zu gehen!
Mariella: Hat Ingo auf den Boden gemalt. Süß, oder?
Fö: Ingo hat auch ungefähr 5 mal erwähnt, wie schön er als Atheist es fände, dass sich direkt Leute um sein Pentagramm setzen. Hm, ich find jetzt Satan huldigen nicht unbedingt schlauer als zu Gott zu beten, bin mir aber des subversiven Elementes durchaus bewusst. Kann also bleiben. Saufen gegen Gott.
Fö: Achja, es spielen nun SCHRAPPMESSER, Grund unserer mehrstündigen Anreise und des mehrstündigen Aushaltens von Baukasten-Metalcorebands.
Mariella: Ein wirklich hübsches Foto. Leider sieht man Ingo nicht so deutlich. Nicht so süß.
Mariella: Dieses Foto wurde beinahe von Draußen gemacht.
Fö: Mariella schleppte mich in einen Käfig, wo man rauchen konnte, während man die Band beguckt. Dort entstand dieses Foto. Als Käfig-Insasse ist man vermutlich Teil der künstlerischen Performance und nicht vom Rauchverbot betroffen. Straight Edger der wo ich bin, lehne ich Rauchen natürlich ab. Prost.
Mariella: Gelangweilte Brüder auf Bühne. (süß!)
Fö: die sind nicht gelangweilt, die sind äußerst gespannt, wie die Korn-Cola-Mischung schmecken wird. Vermutlich süß.
Gerd: Jenz und ich hatten uns eigentlich drauf gefreut, uns den ganzen Abend mit Cola-Korn umzulatten (Ostfriesland und so), aber es gab, trotz mannigfaltiger Ankündigungen auf der Schrappmesser-Facebookseite, nur im Backstageraum Schnaps in diesem JUZ! Was ja auch irgendwie ok ist.
Schlossi: Das auf's Schrappmesser-Shirt gedruckte "Everything Schnaps!" jedoch ad absurdum führt.
Fö: Zu den Fakten: Schrappmesser sind eine ungemein süße Band mit platt- und neuerdings auch hochdeutschen Texten, deren künstlerisches Output vor Musikzitaten überquillt. Das Album "Schlachtrufe Stimmungshits" erscheint am 14.2. auf Bakraufarfita Records (daher meine persönliche Befangenheit) und ist schon jetzt eine der besten Veröffentlichungen 2014. Ohne Scheiß. Werbepause, äh, Faktencheck Ende.
Mariella: Sieht aus, als würde der Typ mit dem Kopf am Schlagzeug pennen. Wenn das jeder tun würde...
Fö: ...dann bräuchte man ein größeres Schlagzeug.
Mariella: Phil in Ekstase!
Fö: Man beachte auch die Wäscheleine mit ungewaschenen Klamotten von Christians Vadda. Ein Sinnbild für den feinsinnigen und durchdachten Humor, den uns Schrappmesser heute kredenzen.
Gerd: Das fand ich noch ausgesprochen witzig!
Mariella: Christian. Ziemlich professionell.
Gerd: Das ist nicht Christian, das ist Ralf Gervelmeyer von der Partie Bibeltreuer Christen. Siehe hallelujaralfgervelmeyer.tumblr.com !
Mariella: Obwohl eine Bierkiste im Bild ist, klebt mein Blick trotzdem voll auf Ingo. Weil süß.
Mariella: Ingo von hinten. Schmerzt immer ein wenig. Wer weiß, wann und ob er zurückkehrt?
Mariella: Ich wünschte, ich wäre der Typ mit den roten Haaren!
Fö: der konnte sogar Texte mitsingen. Also auf plattdütsch! Im Gegensatz zum Großteil der restlichen Zuschauer, der nur besoffen die Lippen bewegt.
Schlossi: Vielleicht sagen die aber auch irgendwelche satanischen Zauberformeln auf, damit der Spuk endlich ein Ende hat.
Mariella: Dieses Bild ist Mist. Grund: Ingo ist nicht darauf. Ich gehe mal raus.
Fö: Ab hier fing die Show an, dramatisch an Spannung zu verlieren. Flogen anfangs noch die Euphorie-Funken durch den Raum, dehnte sich der Auftritt später ungefähr so wie diese Unterhose. Aus der angekündigten "kürzesten halbe Stunde unseres Lebens" wurde über ne Stunde Programm mit viel Gelaber, wenig Inhalt und dafür umso mehr Promille.
Mariella: Die Bilder werden wieder besser. Der Typ in der weißen Hose war übrigens schräg.
Gerd: Und wie das immer so ist, wenn man sich unbedarfte Jünglinge auf die Bühne holt, dauert es meistens ziemlich lange, bis sie wieder freiwillig von derselbigen treten.
Fö: Zwischendurch noch witzige Gags wie die drei 8-Sekunden-Tracks des Albums in zu wählenden Musikstilen zu spielen. Sowas wie Ska oder Christcore. Alles natürlich mit der Intention, die Leute zum Saufen zu animieren.
Gerd: Das haben Reel Big Fish vor 1000 Jahren auf Tour auch schon mal gemacht!
Mariella: Der Typ vorne kann es nicht fassen, dass Ingo ihn angelächelt hat.
Schlossi: Und ich kann es nicht fassen, dass ich immer noch hier stehe und nicht schon längst Pommes holen gegangen bin.
Mariella: Schade, das waren dann wohl deine 3 Minuten Ruhm. Hätte ich besser investiert.
Gerd: Irgendwann wurden Leute aus dem Publikum aufgefordert, sich auf der Bühne nackt zu machen. Zwei Leute fangen an und brechen dann ab, wahrscheinlich beim Anblick der erhobenen Mobiltelefone ihrer Klassenkameraden.
Gerd: Ich fühle mich ganz unangenehm an Jennifer Rostock erinnert (siehe youtube.com/watch?v=j9svPuQ06Uk), wie auf jedem Kotzreiz-Konzert. Öhähühähä. Der kleine Typ auf der Bühne tat uns dann endlich den Gefallen, sich komplett zu entblößen, damit es endlich vorbei ist.
Gerd: Die Songs waren, wenn sie mal welche rausgehauen haben und das mit den Einsätzen und so auch irgendwie gepasst hat, echt ganz geil. Aber alles drumherum fing lustig an und wurde irgendwann nur noch öde, der Saal leert sich, aber ist ja auch irgendwie Punk! Besoffen in der Ecke liegen, nix mehr auf die Reihe kriegen!
Schlossi: Würde ich jetzt auch gern...leider bin ich definitiv viel zu nüchtern für den Scheiß. Schließe mich der vorherrschenden Meinung an, Songs gut, Band vermutlich süß, Rest öde.
Fö: Nur Hits gespielt. "3 süöp, 1 föhrt", "Seuken und Kapottmaken", "Piene inne Feute" und neue Über-Hits wie "1. April im El Kaida Hauptquartier", "Scheissegaler", "Kiek es" oder zum Abschluss, vom Publikum begeistertst aufgenommen: "Auf alles reimt sich saufen, zum Beispiel auf Bier".
Mariella: Ich weiß auch nicht. Irgendwie eklig. In Russland wäre das nicht erlaubt!
Gerd: Das von Fö angesprochene Lied fand ich am Anfang echt zu doof, ich muss nach mehrmaligem Hören aber gestehen, dass es ein ziemlicher Knaller ist. So zum Saufen. So wurde es ja auch konzipiert. Hat irgendjemand mal rausgefunden, ob der Text wirklich auf Aramat von Dackelblut passt?
Mariella: Der Ingo ist soooooo süß!<3
Schlossi: Falls ihr mich sucht, ich bin im Park. Glückliche Pärchen vergiften.

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