Und ehe man sich versieht, sind 45 Minuten rum, ohne dass ich's wirklich gemerkt hätte. Krasse Sache! "So", sagt der Schlagzeuger anschließend, "das war unser erstes Lied". Ja, äh, geil. Muss man auch erstmal können. Bevor ich fragen kann, wie lang die Setlist ist, wird das zweite und letzte Lied angekündigt. Gewidmet Manu Chao, was mich sehr freut, schließlich musste ich tatsächlich schon vorher an ihn denken, ist er doch ebenfalls ein Meister darin, Konzerte ohne Pausen zu absolvieren.