Weiterhin erinnert man sich natürlich an die Frisur des Bassisten, die von den BWL-Prolls hinter mir in breitestem bayrisch eher despektierlich (und homophob) kommentiert wird - direkt danach versucht man, sich damit zu profilieren, dass man es auf ein Foto mit dem Sänger der Satanic Surfers geschafft hat ("I HOB A SELFIE GMOCHT MIT DEM!")... hach ja, München. Schön hier. Die Band ist ihrerseits damit beschäftigt, zu betonen, wie weit sie gereist sind, wie lieb sie alle haben ("one big family") und wem der nächste Song dedicated wird.