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Balkan-Trip 2014 Teil 2: Biogradska Gora, 01.-05.09.2014 in Kolasin (MNE), - Bericht von Fö

Balkan-Trip 2014 Teil 2: Biogradska Gora, 01.-05.09.2014

Montenegro! Hauptziel des diesjährigen Balkan-Urlaubes. Leicht zu verwechseln mit Montevideo, Montpellier, Montekarlo, Montezuma oder Montabaur, aber gemeint ist tatsächlich das kleine unerschüttliche Gebirgsland am Mittelmeer. Eine Redewendung besagt, dass, wenn man Montenegro mit einem überdimensionalen Bügeleisen bearbeiten würde, man in etwa die Fläche von Russland erhalten würde - so gebirgig ist dat hier! Kein Wunder, dass es sich vorzüglich zum Wandern eignet. Im letzten Jahr Durmitor Nationalpark, dieses Jahr Biogradska Gora Nationalpark.
Aber erstmal ankommen. Wir sind mit dem Nachtzug gekommen, waren vor wenigen Stunden noch in Kraljevo/Serbien, sind total übermüdet und ohne Frühstück in Kolašin (sprich: Kolaschin mit Betonung auf der zweiten Silbe) angekommen, haben nach kurzem Besuch in der örtlichen Touri-Info ne Unterkunft gefunden - und bekommen dort erstmal wat Hochprozentiges angeboten. Gehört sich so. Da kann man nicht einfach sagen "nee, ich trinke keinen Alkohol". Klappt nicht. Kapiert keiner. Falls ihr also mal ne Unterkunft (oder nen Schnaps) in Kolašin benötigt: Apartments Rakocevic erhört eure Wünsche!
Weniger unseren Wünschen entsprechend: Das Wetter! Es regnet, und das soll es die nächsten Tage auch noch fleißig weiter tun. Ich seh sowas ja eigentlich ganz pragmatisch und denk' mir "Is' ja nur Wetter", aber ich muss schon zugeben, ein wenig schlägt das dann doch auf die Wanderlaune. Heute also nur ein kleiner Ausflug durch den Ort und die angrenzenden Felder und Wege.
Da wir eine sehr tierfreundliche Seite sind, werde ich diesen Bericht immer mal wieder durch ein paar spritzige Tierfotos auflockern. Kuhfotos bringen zwar nicht ganz so viele Klicks wie Fotos von süßen Katzenbabys, aber blöd gucken können Kühe eigentlich genauso gut.
Und süße Häufchen machen sie auch!
Die Mauer muss. Punkrock suche ich immer noch vergebens, aber Musik im Allgemeinen scheint man hier durchaus zu kennen.
Der nächste Morgen! Blick vom Balkon unserer Unterkunft. Unseren ursprünglichen Plan, heute eine Zweitageswanderung mit Übernachtung auf irgendner Berghütte durchzuziehen, canceln wir spontan wegen Wetter und Witterung, stattdessen entscheiden wir uns für die angenehmere Variante der Tageswanderung.
Heutiges Ziel: Die Ogorela Glava auf 1998 Metern Höhe. Liegt am Rande des Nationalparks und ist von Kolašin relativ gut erreichbar. Das Taxi bringt uns bis zum Ausgangspunkt an der Mušovica Rijeka. Kleiner Sprachführer: Gora heißt Berg, Izvor heißt Quelle, Jezero heißt See, Rijeka heißt Fluss - nicht zu verwechseln mit Rakija, das heißt Schnaps. Kann man aber mit Sicherheit auch beim Taxifahrer bestellen, hier hat eh gefühlt jeder seine kleine Schnapsbrennerei in der Gartenlaube.
Das Schöne an so ner Wanderung den Fluss (eher: Bach) hinauf: Überall nass (okay, das besorgt der Regen sowieso), überall grün, überall schön. Zudem scheint der Pfad nicht wirklich ausführlich belaufen zu sein, wir treffen auf unserer heutigen Wanderung exakt 0 andere Leute (mal abgesehen von zwei Bauern, die von ner Alm winken).
Aus dem bewaldeten Teil des Weges heraus getreten, offenbart sich, dass es so rein logisch gesehen wenig Sinn macht, sich einen Gipfel als heutiges Ziel auserkoren zu haben: Die Sicht beträgt bestenfalls einige Meter und die Wolken-/Nebeldecke verschlingt die größten Teile des Nationalparks.
Das sorgt aber auch für spektakuläre Ausblicke: Schaut man sich um, sieht man nur sich und die unmittelbare Umgebung, um sich rum alles weiß. Wie ein kleiner Planet mitten im Nichts
Irgendwo da unten: Der Nationalpark und der letzte Urwald Europas. Würde mich nicht wundern, wenn da jetzt plötzlich ein Pterodactylus aus dem dichten Nebel herbei geflogen kommt.
Die Ogorela Glava! Auch ohne Sicht ganz schön hier oben. Bei schönem Wetter wären wir vermutlich vor Freude umgekommen.
Auch schön: Hier wächst überall Proviant in Form von leckeren Waldfrüchten. Da solle noch einer behaupten, Wanderer leben nicht gesund. Vitaminbedarf für das Restjahr decken - check!
Rückweg! Diesmal nicht auf gleichem Wege wie zuvor, sondern daran vorbei und gemächlich in Richtung Stadt. Ebenfalls ein schöner Weg. Allgemein kann ich, mal wieder, den Rother Wanderführer ans Herz legen, ohne jetzt wirklich Werbung machen zu wollen, aber zeige mir doch mal einer ne vernünftige Alternative!
Nachdem wir zuvor noch den Hunger gestillt haben, ist nun der Durst dran. Bergquellen und kaltes klares Wasser. Schon schön hier!
Abends wieder in Kolašin, futtern in nem urigen Lokal im Stadtzentrum. Urig heißt zwar (vermutlich) auch touristisch, aber da um diese Jahreszeit und erst recht bei diesem Wetter eh kaum Touristen vor Ort sind, ist es trotzdem ganz angenehm.
Der nächste Morgen! Nachdem wir am Vortag noch beschlossen hatten, aus der Zweitageswanderung ne Eintageswanderung zu machen, beschließen wir aufgrund der tollen Erfahrungen bei besagter Eintageswanderung, doch direkt mal ne Dreitageswanderung zu machen! Frühes Aufstehen ist angesagt, es gibt leckeres Frühstück - und, selbstverständlich, auch der Frühstücksrakija darf nicht fehlen! Wir prosten mit einigen slowakischen Geschäftsreisenden am Nebentisch an.
Reiseplanung: Heute mit dem Bus nach Mojkovac, von da Wanderung zum Biogradsko Jezero, dort übernachten. Morgen von dort einmal um den Nationalpark zur Vranjak-Bergütte, da übernachten. Übermorgen dann zurück nach Kolašin. Läuft. Also, wandert. Ihr wisst schon. Der Bus kommt auch relativ pünktlich und der Fahrpreis ist mit 2 Euro nicht weiter der Rede wert.
Oh, in Montenegro gibt es Kürbis-Zucchinis! Damit wird es wohl unmöglich, in den Normdschungel der EU aufgenommen zu werden.
Wandern, das heißt heute mal wieder: Bergauf. Regnen tut es eigentlich nur viermal am Tag: Morgens, Mittags, Abends und Nachts. Die Zeit dazwischen sollte man sich also gut abpassen.
Vorbei an Dunst, Dinst und Dusel. Als gerade der Regen wieder einsetzen will, winkt uns eine Bäuerin vom soeben passierten Katun Laništa herbei - ja gut, eigentlich hat sie ja recht, bei dem Regen schickt man ja keinen Hund vor die Tür. Wir sagen artig Hallo und bedanken uns in feinstem Montenegrinisch ("Dobar dan, hvala lepo"), danach hören unsere Sprachkenntnisse aber auf.
Kommunikation mit dem Almpärchen klappt aber trotzdem. Draußen ist es "hladno" (kalt), also gibt's drinnen "kafu" (Kaffee) und "jabuka rakija" (Apfelschnaps), dazu ne Platte voller "sir" (Käse) und "hleb" (Brot) - nur was Kuchen heißt, hab ich vergessen. Bis auf den Kaffee alles Produkte aus eigenem Anbau. Großartig! Gastfreundschaft wird hier nicht nur groß geschrieben, sondern so richtig einbetoniert.
Feuchtfröhlich (feucht wegen dem Wetter, fröhlich wegen ihr wisst schon) geht's weiter. Wegen verschiedenen soliden Argumenten (Wetter, Zeit, Sicht, Bock) kürzen wir den ursprünglich geplanten Gipfelsturm auf den Razvrše aus der heutigen Wanderung und machen uns direkt auf in Richtung Biogradsko Jezero, um dort noch ein wenig Zeit zu haben.
Als neuen Weggefährten nehmen wir diesen anmutigen Feuersalamander in unsere heitere Truppe auf.
Die Wanderwege in Montenegro sind mal mehr, mal weniger gut markiert - aber größtenteils kommt man gut zurecht. Natürlich auch dank der Wegbeschreibungen von Rother und ner Wanderkarte von der Touri-Info. Wanderwege sind hier mit einem einheitlichen Zeichen (weißroter Kreis) markiert, die Nummerierungen auf der Wanderkarte findet man hingegen vor Ort nicht, an wichtigen Weggabelungen kann m an sich aber anhand von Schildern orientieren. Wenn der Nebel nicht wäre, könnte man sich eventuell an Gipfeln orientieren...
Angekommen! Das Tagesziel! Der Biogradsko Jezero, wohl das wichtigste Ziel im Nationalpark. Bergsee auf 1000 Metern Höhe - zum Schwimmen ist es leider zu kalt, aber kurz die Füße benetzen geht klar...
Direkt am See gibt es auch ein Infozentrum, ein Restaurant, nen Campingplatz sowie Bungalows. In einem davon quartieren wir uns für die heutige Nacht ein. Kostet 23 Euro, man bekommt eine recht geräumige Holzhütte mit Fenster zum See und Terrasse zum Glück. Und sogar an sowas wie Strom wurde gedacht. WC und Dusche im Waschhaus - wenn man dort den richtigen Eingang nimmt, kommt man sogar zur Dusche mit funktionierendem Warmwasserboiler. Eigentlich viel zu viel Luxus für so ne Wanderung.
Wir sind früh genug angekommen, um noch ne Wanderung um den See zu machen. Die ist mit etwa ner Stunde angesetzt, es lohnt sich aber etwas mehr Zeit einzuplanen. Man läuft nämlich auf so ner Art Lehrpfad und bekommt so diverse Infos über den See und den Nationalpark.
Besonders sehenswert: Der hintere Teil des Sees, wo die Biogradska rijeka in den See mündet. Hier sieht man auch, was damit gemeint ist, wenn der Nationalpark als "letzter Urwald Europas" bezeichnet wird. Wobei diese Behauptung anscheinend von der Montenegrinischen Tourismusbehörde kommt und nicht wirklich verifiziert ist - andere Quellen nennen noch Urwälder in Russland, Skandinavien, Rumänien, Ukraine, Slowakei, Polen und sogar Österreich und Schweiz.
Aber macht sich ja gut, einfach mal zu behaupten, den letzten Urwald zu haben. So wie den südlichsten Fjord Europas, den größten See des Balkans, den ältesten Olivenbaum Europas, und was Montenegro noch so für Naturrekorde aufstellen will. Aber funktioniert ja, die Story vom letzten Urwald war es ja schließlich die uns hierher lockte.
Schon schön hier am See! Im Nachhinein wären wir natürlich gerne noch tiefer in den Urwald reingestiefelt statt den immer nur irgendwo hinter Nebelschwaden schimmern zu sehen, aber Reiseplanung und ungenaues Kartenmaterial lassen das nur bedingt zu. Also erstmal zurück zum Bungalow.
Recht wenig los hier, nur 3 Bungalows mit Gästen gefüllt. Zwei Häuser weiter wohnen zwei junge Belgier auf ihrer ersten Wanderreise - einer hat sich heute morgen, bei seiner allerersten Wanderung, den Fuß verknackst - Krankenhausaufenthalt und diverse Telefonate mit der Versicherung inklusive. Entsprechend auch die Laune, die wir mit ein paar Bier und Schnaps zu heben versuchen. Dafür können die Belgier aber auch schöne Storys erzählen. Wie die vom Taxifahrer, der sie ins Krankenhaus fuhr und dabei mit den Ellbogen lenken musste - weil er in beiden Händen je ein Handy hatte. Stark ey!
Ich hatte ja Tierfotos versprochen. Diese Kröte im Taschenlampenlicht sprang irgendwann vor meine Füße. Wenn man sie an einen verknacksten Fuß reibt, wird der wieder heile. Leider lässt die Kröte sich nicht fangen.
Der nächste Tag! Weiter wandern! Viel viel weiter wandern! Erstes Ziel ist dieser Aussichtsturm, der auf den Namen Lazovi hört und perfekte Sicht bietet auf...
...Nebel.
Schon wieder ein Tierfoto! Wenn Kiki euch schon mit Zoofotos nervt, kann ich ja wenigstens mit der freien Natur zurück schlagen.
Kurze Pause an der Alm Lalevica dolovi. Bergwasserquellen-gekühlte Getränke gibt es hier, ebenso wie unseren Frühstückskaffee. Auf Schnaps verzichten wir diesmal (aber Hö hat ja noch was im Gepäck).
Slipen kann man hier auch. Gut zu wissen.
Weiter im Programm! Wir schlagen den Umweg ein zum Bendovac, von dem man mal wieder eine herrliche Aussicht genießt auf, äh, Nebel. Ist so vernebelt hier, dass wir nicht einmal die Nebengipfel erkennen und überhaupt nicht wissen, ob wir uns überhaupt gerade auf dem höchsten Punkt befinden.
Blick mitten in den Nationalpark hinein! Da latschen doch bestimmt irgendwo gigantische Urzeitungetümer rum!
Wandern mit Kippe und Schnaps. Geht doch!
Um euch nicht mit weiteren Fotos von geiler Natur und geilem Nebel zu nerven, mach ich mal n bisschen schneller. Also: Wanderung heute dank breiter Wege eher unspektakulär, und mal wieder verzichten wir wegen Wind, Wetter, Sicht und Zeit auf den eigentlich angepeilten Gipfel. Wir Feiglinge!
Übernachtung heute: Im Eko-Katun Vranjak. Im Bild eine Zwei-Mann-Hütte. Man sieht, hier heizt man ökologisch mit Körperwärme.
Ich hab ja auch keine Ahnung, wofür das "Eko" steht. Verdammt vielseitige Abkürzung. Ökologisch, Ökonomisch, Elektronisch? Die E-Zigarette nennt man hier ja schließlich auch Eko-Cigarete.
Ansonsten: Nett im Eko-Katun! Übernachtung kostet 10 Euro pro Person, plus Abendessen und Frühstück landet man bei 25 Euro, aber dafür wird das richtig große Menü aufgefahren. Bestes Essen des Urlaubes. Das genießen neben uns noch ein paar andere Urlaubsgruppen.
Katzenfoto. Bringt Klicks.
Hundefoto. Bringt Nix.
Unsere Nachbarn, der Anglerverein Duisburg-Rheinhausen (okay, vielleicht wars auch nur die Schauspielertruppe vom nächsten Peter-Thorwarth-Film beim Method Acting) hat nicht nur die ganze Nacht über astrein Party gemacht, sondern zudem am nächsten Morgen Probleme, ihre Karre wieder an zu kriegen. Helfen wir also mit und sind heute somit schon vor der Wanderung total erschöpft.
Heute auch ne schöne Wanderung, aber wieder müssen wir aus obig genannten Gründen kürzen und erklimmen nicht den Gipfel des Ključ, sondern beschauen stattdessen ein paar Nebelfelder.
Plötzlich greift uns ein überdimensionaler Lurch an und will uns bei lebendigem Leib fressen! Hö kann ihn mit einem gezielten Schuss Rakija in die Flucht schlagen.
Um unsere Wanderung etwas dramatischer erscheinen zu lassen, hab ich die Farben so instagram-like künstlich aufpoliert, damit ihr denkt, wir wären unter LSD-Einfluss auf dem Mars gewesen (ich sollte mich bei der Vice bewerben)
Sicht heute auch nicht viel besser, aber um das mal kurz zusammen zu fassen: Das Wandern macht trotzdem Spaß!
Rückweg nach Kolašin! Entlang der Boška Rašovica gibt's zwar nicht wirklich nen Wanderweg sondern nur Straße, aber ab und zu kann man auch mal zum Bach hinuntersteigen. Auch schön da!
Bild aus der Reihe "kann ich nichts zu sagen, hab ich aber mal ein Foto von gemacht".
Zurück in Kolašin, gabeln wir unser hier geparktes großes Gepäck auf und latschen weiter zum Busbahnhof. Ja richtig, der heutige Tag sah nicht nur die Wanderung vor, sondern auch direkt die Weiterfahrt. Es geht in die Hauptstadt Podgorica, mitten durch herrliche Schluchten und Landschaften. Schade nur, dass man davon wenig sieht - und dieses Fenster war noch das sauberste im Bus...
Ganz dicht ist der Bus auch nicht: Es regnet rein. Muss man abkönnen. Gut, dass ich meine Regenjacke noch nicht verstaut habe! Wie gesagt, nächstes Ziel Podgorica, was dann passierte ist UNGLAUBLICH. Weiterlesen hier.

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