Meine Alternativroute geht per U-Bahn und etwas mehr Fußweg, was ganz angenehm ist, da ich mir die Busfahrt mit Horden alkoholisierter Hosen-Fans recht schlimm ausgemalt hatte. An der Zeche angekommen, läuft aber doch alles ganz gesittet. Man stellt sich brav in die Schlange, trinkt in Ruhe sein Bierchen, und zwei Typen machen Musik, die ich zwar langweilig finde, aber unterhaltsamer als die erwarteten Korn-Bier-Schnaps-und-Wein-Chöre.