Dem Publikum merkt man an, dass viele die Band im Vorfeld nicht wirklich auf dem Schirm hatten - aber sie tun ihr Bestes, mittels unkoordinierter Schwankungen des Ober- oder wahlweise Unterkörpers ihr Wohlwollen mitzuteilen. Is' doch nett. Allerdings macht sich bemerkbar, dass die Besucherzahlen heute etwas dürftig sind. Ist zwar nicht wirklich leer, aber voll auch was anderes. Sehr schade. Andererseits - umso mehr Platz für Fights & Fires, sich genüsslich auszubreiten.