Jedenfalls schwalle ich die netten Leute am Eingang erstmal in elegantem Englisch damit zu, wie interessant ich es doch finde, dass ein Haufen weißer Atheisten sich in so einem Viertel breit macht. Eine der beiden erklärt mir, dass sie das auch interessant fänden, Probleme gebe es jedoch keine, und sie hoffe, dass sich das bald noch etwas mische. Das ist nett und naiv, und ich mag das.