The Vaders, Diarrhea Suicide, Gin Catatonic, LAF, 29.10.2016 in Schwerte, Rattenloch - Bericht von der Redaktion
The Vaders, 29.10.2016 in Schwerte
Und der Bus kam. Er brachte Alkohol und gute Laune, aber leider keine Stoppersocken mit.
GIN CATATONIC. Voll super. Hör und sehe ich immer gerne. Der Sound ballert und die sehen dabei auch noch echt gut aus.
Apropos Sound: Heute passt das Gesamtensemble auch wieder gut zusammen; die Verstärker sind richtig eingestellt, genau wie das Mischpult. Läuft!
Apropos Sound: Heute passt das Gesamtensemble auch wieder gut zusammen; die Verstärker sind richtig eingestellt, genau wie das Mischpult. Läuft!
Benny beweist: Mehr Bassisten sollten Frontmenschen sein.
Ja, immer eine gute Sache. Vor allem, wenn sie dann auch noch so gut zocken können, wie der Typ von den Vaders.
Ja, immer eine gute Sache. Vor allem, wenn sie dann auch noch so gut zocken können, wie der Typ von den Vaders.
Angesichts des seligen Ausdrucks auf Fynnis Gesicht ist die Frage, ob Musik glücklich macht, eindeutig geklärt.
Fynniiiiiiii!!!! <3
Fynniiiiiiii!!!! <3
Das grungigste Foto des Abends.
Die Transformation vom Sid Vicious zum Kurt Cobain ist schon fast komplett abgeschlossen. Jetzt muss nur noch die Blondierung her.
Die Transformation vom Sid Vicious zum Kurt Cobain ist schon fast komplett abgeschlossen. Jetzt muss nur noch die Blondierung her.
Nach diesem Bild hat meine Kamera aufgegeben.
Immerhin hat sich deine Kamera nur verausgabt und nicht direkt umgebracht.
Immerhin hat sich deine Kamera nur verausgabt und nicht direkt umgebracht.
Dann betritt der größte Punkrocker Dortmunds und die Durchfallgeschädigten die Bühne. Matze macht erstmal einen Sprung (diesmal löst sich die Gitarre nicht vom Gurt). Die Mütze fliegt in irgendeine Ecke und entblößt ein rotes Bandana und ein Stückchen Kopfhaut. Dann geht es auch schon mit DIARRHEA SUICIDE los.
Joa, alle beim Alten bei den Jungs mal sagen. Zumindest klingt Matze immer noch wie die Punkrock-Henne aus Dortmund-Nord und die Songs behandeln immer noch die simplen Dinge aus Matzes Leben: Lindenstraße gucken, Punkrock, aus dem Fenster gucken, Arabic essen und wieder Lindenstraße gucken.
THE VADERS aus Ibbenbüren wirkten auf mich beim letzten Mal ja ein wenig Müde. Davon ist heute zum Glück nicht so viel zu spüren.
Zumindest gibt es statt Müdigkeit ein ordentliches Brett. Eben total energiegeladenen Melodic-Punkrock mit ranziger Stimme.
Auch die Melodien und die fetten Basslines knallen heute gut über die Monitore der Kunterbunt-Bühne. Mit dem Auftritt kann man doch mal wirklich mehr als nur zufrieden sein.
Im Vorfeld waren ja noch WE LAUGH. angekündigt worden. Ob diese nun gespielt haben oder nicht kann ich nicht sagen, was ich weiß, ist, dass LAF, die ich gestern ja komplett verpasst habe, von Klute noch mal auf die Bühne gezwungen werden und heute kriege ich das mit dem Bandgucken sogar hin.
Joa, ist ganz in Ordnung. Punkrock eben. Klingt nur leider alles gleich, weshalb das Ganze dann doch sehr eintönig wird.
Okaye Band, aber ich schaue jetzt doch mal lieber, was am Tresen noch so geht. Gute Entscheidung! Zumindest wache ich irgendwann um drei oder vier auf einer der abwrackten Couchen des Lochs auf. Geweckt, weil mir irgendso ein Typ beständig mit einer Zeitung auf den Kopp haut. Guter Abend mal wieder!














