Zwen: Das war sowas gegen Kapitalismus und für Liebe. Auf der einen Seite finde ich das gut, dass auf der Poetry-Bühne eines städtischen Open-Air-Festivals auch sowas kritisches gestattet wird, auf der anderen Seite war es mir dann doch ein wenig zu hippie bzw. zu studentisch. Wir gehen mal Richtung Kartoffel-Lord, der heute echt proppenvoll mit Leuten ist. Auf der Brückstraße hat das Konzerthaus eine kleine Bühne aufgebaut, außerdem gibt es hier ein buntes Gewusel aus verschiedenen Ständen. Das ist schon schön gemacht. Arabic schmeckt auch gewohnt gut.