Für Wolf Down spielen übrigens die großartigen ONE STEP AHEAD, deren Sänger auch den kurzen Vortrag für die Opfer von sexualisierter Gewalt hält. Im Wesentlichen fasst er dort die Ereignisse zusammen und appelliert an die Anwesenden, bei anderen die Grenzen nicht zu überschreiten und lieber zwei Mal zu fragen ob dies oder das okay sei. Somit wurde diese ja doch etwas unangenehme Situation, dass man fast eine Band hätte spielen lassen, deren Weltbild, was Frauen betrifft, noch aus einem anderen Jahrhundert zu stammen scheint, doch sehr galant gelöst. Schön war auch der kleine Diss von One Step Ahead gegen diese Splash!-Band Swiss und die Anderen.