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Diesel Breath, Menosprecio, Suicidade, 03.11.2017 in Amsterdam (NL), Vrankrijk - Bericht von der Redaktion

Diesel Breath, 03.11.2017 in Amsterdam (NL)

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Thruntilldeath: Das Verrückte an Frankreich ist ja, dass es nur ein besetztes Haus in Amsterdam ist, kein eigenständiges Land. Wirkt auf der Landkarte immer so groß, aber das muss am Maßstab liegen. Kaum zurück, erblickten wir auch schon die ersten Instrumente auf der Bühne und SUICIDADE machten sich warm. Naja, eher die komischen Leute vor der Bühne. Wie war das mit "NO ASSHOLES!"? Wieso springt man schon VOR Beginn des Konzerts auf und ab, schubst die Leute und hat dabei eine Pulle Schnäpperken in der großen Fronttasche der Jeans? Und nicht überraschend: Schon während der ersten Band benahm sich eine gewissen Person so sehr daneben, dass sie auch direkt 1-2-3-4 aus dem Laden geschmissen wurde. Unter Begleitung von ca. 10 anderen Konzertteilnehmern, inkl. Drummer. Chaos, Tumult, keiner weiß, was los ist. Und dann ein diplomatisches "Can we please play our last song?".
OleZeh: Irgendwie hat der Arschlochfilter wohl ein Loch gehabt und zwei Arschlöcher sind durchgerutscht. Hatte sich aber zum Glück relativ schnell erledigt und der letzte Song konnte auch noch zum Besten gegeben werden.
Thruntilldeath: Amsterdam is full of big holes and little shits.

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