Fö: Man muss GROW, äh, CROW, zugute halten, dass er sogar ne echte Band am Start hat. Das Schlagzeug gibt gut was vor, der Bass geht total unter, Gitarre und Keyboards sind nur zu hören wenn es dem Song dienlich ist, und die souligen Backgroundsängerinnen sorgen dafür, dass Melodie in den Gesang kommt, speziell in die Refrains. Sonst wäre es kein waschechter Radio-Hiphop.
Nat: Klingt wie Freundeskreis, aber poppiger. Die Texte kann man nicht gut verstehen, aber das ist ganz okay so.