Mandela: Viel Gitarrengedudel, ein Mozartkind am Schlagzeug, welches scheinbar jedes Instrument beherrscht (Bass, Gitarre, Schlagzeug, südfranzösische Drehorgel,...) und Grex von Flaschenbecher, der etwas gesundheitlich angeschlagen wirkt, aber allem zu trotz seine Show meisterhaft abliefert. Der einzige Kritikpunkt waren vielleicht die unnötig langen Kunstpausen zwischen den Songs und die Fragen, ob man noch ein paar Songs zu gute halten könnte. Diese hätten locker für 1-2 weitere Songs ausgereicht. Ich bin dennoch gespannt, wie sich die Band in Zukunft entwickelt und hoffe ihr bleibt uns noch lange erhalten und man darf sich noch auf viele weitere Shows erfreuen.