Dann neigt sich der Abend relativ plötzlich dem Ende entgegen. Kurze Verabschiedung von Campino, dann fragt der Getränkehändler auch schon nach seinen Liegestühlen. Und während wir schnell einpacken und verschwinden, um nicht ins Menschengewühl zu kommen, applaudieren die Leute noch artig. Zu Hause sitzen wir noch auf der Terrasse, trinken weiter und hören eine alte Kuschelrock-Platte. Die Musik ist auch nicht schlimmer, als das, was wir heute am Zoo gehört haben.