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Reisebericht Brighton UK (Tag 1,6 - 4) + Nichtkonzertbericht "Skating Polly", 20.-22.03.2022 in Brighton (UK), The Hope & Ruin - Bericht von maks

Reisebericht Brighton UK (Tag 1,6 - 4) + Nichtkonzertbericht "Skating Polly"

Juchu, weiter geht der geile Reisescheiß. Das mit dem Verzehr von frittiertem Allerlei habe ich inzwischen dem Weltgeschehen angepasst. Oder anders: Um Euren seit 2020 erweiterten Wortschatz weiter zu stimulieren, habe ich die Kalorienzufuhr expontinentiell (hoppla) gesteigert. Damit wären wir bei den Reisetipps drölf bis tausend:
The Pipeline. Hatte ich schon erwähnt, gezz abba mit Livefoto. Was Ihr hier seht, ist 2 x der Suzi Quatro Burger mit Pommes mit veganem Cheese überrollt. Beziehungsweise es ist der Post-Zustand, da ich nicht bereit bin, das Essen wegen Euch kalt werden zu lassen. Zumindest nicht heute. Das Schöne an The Pipeline ist, dass es aufgrund seiner leichten Abgelegenheit und dem Punk-Dingens tatsächlich nur Menschen in sich hat, die man hier sonst vermutlich vor allem auf Punk-Gigs trifft. Ich würde sie als überwiegend cool bezeichnen. Und wenn man montags hingeht, kostet offenbar alles nur die Hälfte. Zumindest wenn mensch 2 x den gleichen Burger bestellt. Warum wir danach für weitere Biere und Cider weiterhin nur die Hälfte bezahlen, entzieht sich meiner Kenntniss, aber ich sehe keinen Anlass zur Beschwerde. Das The Hope & Ruin ist wie gesagt auch supi dupi, aber vom Publikum her verirrt sich da halt auch schon mal ein Junggesellenabschied rein. Also schon generell toll, aber so mit Düsseldorfer Altstadt-Risiken.
Das EST. Unschwer zu erkennen: Der Inhaber mag offenbar das CBGB. Drinnen gibt es viel Bierauswahl und vegane Burger & Co.
Das Prince George. Klassischer uriger Pub mit etwas "anspruchsvollerer" Karte. Will sagen: Die Burger schmecken fast schon gesund. Nicht jedermenschs Sache, aber wer zwischendurch sowas wie ein Gutes Gewissen benötigt, kann sich hier selbst verarschen. Lecker ist es alle Male.
Alle*r!! Das "Down on Earth"-Café kannten wir bereits vom benachbarten Hove. Jetzt ist es auch mitten im North Lane-Viertel. Mir fehlen die Worte.
Päusken. Wir werden alle nicht jünger.
Erstes Grafittfitt. Kommen sicher noch mehr. Aber Danke schon mal hierfür.
Kunst in Brighton. Dank der moderaten Benzinpreise erschwinglich.
UK: Das Land der Coverbands. Daher zum Abschluss des 3. Tages ein Konzertplakat. Gern geschehen.
Tag 4 beginnt und wir machen eine Wandeling. Dafür fahren wir mit dem Zug nach London. Dann müssen wir umsteigen. Und jetzt alle: "Waterloo, couldn't escape if I wanted to, Waterloo, Didel di Didel di Didel Duh, woah woah woah". Oder so ähnlich.
Grafittfitt.
Reisetipp 161: London-Camden ist toll, wenn es noch früh ist und alle Geschäfte zu
Ansonsten läuft die Wandeling erfolgreich an. Wir werden nach ein paar 100 Metern nur "kurz" aufgehalten.
Und aufgehalten...
Und aufgehalten...
Und aufgehalten...
Und aufgehalten...
Und aufgehalten...
Und aufgehalten...
Und aufgehalten...
Und aufgehalten...
Und aufgehalten...
Und aufgehalten...
Und aufgehalten...
Und aufgehalten...
Und aufgehalten...
Schließlich fahren wir wieder zurück nach Brighton, denn Abends spielen im Hope & Ruin "Skating Polly" aus Oklahoma, die witzigerweise vor wenigen Tagen noch im Subrosa Dortmund gespielt haben, als wir schon unterwegs waren. Gehen wir aber nicht hin. Wegen Corognac und Urlaub bis zum Ende genießen wollen und so. Man ey. Gute Nacht! (Fortsetzung folgt. Vielleicht aber auch nicht.)

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